BOHEMIAN RHAPSODY

CINÉCULTURE 
«Wir zeigen nur Filme, die wir selber sehen wollen»

BOHEMIAN RHAPSODY – Ravioli Malek als Freddy Mercury EINMALIG!
(R.: Bryan Singer/Dexter Fletcher; GB,USA 2018; 136 Min.; Darst.: Rami Malek; Mitproduzent: Robert de Niro)

Vorführungen:
So-Matinée 4. Nov. 2018 // 11.00; Mo 5. Nov. 2018 // 20.30; Mi 7. Nov. 2018 // 18.00

Rami Malek ist die richtige Besetzung als Freddy Mercury. Bereits nach den ersten 10 Filmminuten überzeugt er absolut.
Freddy Mercury war vielleicht die schillerndste Persönlichkeit in der Rockmusik. Und dabei ungeheuerlich talentiert und kreativ, nie plump und kitschig, immer sehr anspruchsvoll, eigenwillig und überraschend. Ein Künstler durch und durch.
Jetzt gibt es den Film über ihn und The Queen – mit unvergesslichen Songs und einer Stimme, die in der gesamten Musikwelt fehlt und noch lange fehlen wird…
CinéCulture zeigt diesen in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Ach übrigens, diesen Film in deutscher Synchronisation zu zeigen, kommt einem Verbrechen an die Rockmusik gleich, denn dies macht Mercury/Queen zu einer OberkrainerBuobenBoygroup (igitt)!
Noch ein «Ach übrigens»: Die (Super)Kritiker bemängeln am Film, dass nicht alle Fakten chronologisch richtig seien. Dies macht den Film um kein bisschen schlechter. Hier geht es um seine und der Queen MUSIK. Deshalb ist es auch gut so, dass der Film 1986, nach dem legendären Auftritt im Wembley Stadion endet.
Wer sich von den (Super)Kritikern beeinflussen lässt, wird ein wertvoller Film verpassen.

Wir, Alex und Jean-Pierre, wünschen viel Hör- und Sehvergnügen