Cinéculture präsentiert den Oscar-Jahresgewinner

CINÉCULTURE
präsentiert den Oscar-Jahresgewinner MOONLIGHT.

MOONLIGHT

(R.: Barry Jenkins; USA 2016; 111Min.; Darst.: Mahershala Ali)
Vorführung: So-Matinée 19. März 2017 // 11.00
Weitere Vorstellungen sind geplant, wir melden uns.

Da wir nicht die Möglichkeit haben den Film bis kommenden Sonntag zu sehen, verlassen wir uns auf Tomy Ulrich’s (Kinobesitzer in Zug) Meinung. Tomys Meinung: «MOONLIGHT ist ein emotionaler kräftiger Film mit starken Bildern und erstklassig , fokussiert eingesetzter Musik. Das ist einer jener Filme, der es schafft,die Gefühlswelten der Figuren deutlich zu machen. Und dies ohne das alles noch mit Bildern illustriert wird. Es ist magisch, wenn das gelingt. Schlicht unglaublich, dass dieser Film keine zwei Millionen Dollar gekostet haben soll. der  ist nicht nur gut erzählt, er sieht auch mindestens zehn Mal so teuer aus.»
Also, lassen wir uns überraschen. Dieser Film ist ein Muss, allein weil er der beste des Jahres 2016 sein soll.

Hinweis 1):
CinéCulture hat in den letzten 2 1/2 Monaten ein tolles Filmprogramm präsentieren können. Wir setzen diese Erfolgsserie fort. Vorgesehen sind folgende Filme: nach Moonlight «Manchester by the Sea», «Silence», «Loving», «Elle», «The Salesman» – alles Filme, die Sie nicht kalt lassen werden. Wir von CinéCulture garantieren!

Hinweis 2):
Noch im Programm:
So. 19. 3. 2017 // 18.00 – Die göttliche Ordnung
Mo.20. 3. 2017 // 20.30 – Die göttliche Ordnung (Ein Pflichtfilm)
Di. 21. 3. 2017 //  18.00 – La Lumière de l’Espoire (CinéCulture sammelt fürs Rote Kreuz, alle Einnahmen werden gespendet)

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Sehvergnügen!

 

Cinéculture – «LA LUMIÈRE DE L’ESPOIRE»

CINÉCULTURE SAMMELT FÜRS ROTE KREUZ

Di 21. März 2017 // 18.00

«LA LUMIÈRE DE L’ESPOIRE»
mit der Walliser Schauspielerin  NOÉMIE SCHNIDT
(R.: Silvia Quer; Spanien, CH 2016; 101 Min.; Darst.: Noémie Schmidt, Marie Fontannaz)

FILM-BENEFIZ
«La Lumiére de L’Espoire» ist eine Benefiz-Film-Veranstaltung fürs «Rote Kreuz» Wallis. André Martin, der Verleiher hatte diese Idee, alle Einnahmen die in den Walliser Kinos (Monthey, Martigny, Sion, Sierre und Brig) zusammen kommen, von seiner Seite dem Roten Kreuz zu überweisen. Die Kinos zogen mit und verlangen für ihre Arbeit und Lokalitäten auch nichts. Also der ganze Eintritterlös geht aufs Konto des Roten Kreuzes.
CinéCulture macht mit Freude mit und unterstütz diese schöne Idee voll und umfänglich.

NOÉMIE SCHNIDT
Das dieser Anlass an diesen fünf Standorten durchgeführt wird, hat damit zu tun, dass die Hauptdarstellerin eine gebürtige Walliserin aus Sion ist. Noémie Schmidt, 26 jährig, wird als grosse Schauspielerin gehandelt und kann bereits auf eine steile Karriere zurückblicken. Im letzten Jahr erhielt sie vom Staat Wallis den Förder-Kulturpreis und an den diesjährigen Solothurner Filmtagen wurde ihr  der TV-Preis überreicht. Ihre kurze Filmbiographie zeugt von grossen Können dieser talentierten Jungkünstlerin. Zu sehen war sie in folgenden Filmen: «L’Étudiante et Monsieur Henry» (2015), «. Versailles» (Fernsehserie, 10 Folgen, 2015), «For this is my Body» (2015) und «La Lumiére de L’Espoire» (2016).

LA LUMIÈRE DE L’ESPOIRE
Wieso die Einnahmen dieses Films ans Rote Kreuz gehen, hat einen zweiten Grund. Dieser Grund steht mit der Filmgeschichte in Verbindung: «Südfrankreich im Jahre 1942. Nach drei Jahren Einsatz, um Frauen, die den Internierungslagern entrissen werden konnten, die Würde zurückzugeben und das Leben ihrer Neugeborenen zu retten, scheint die Maternité d› Ene durch die faschistische französische Vichy-Regierung zum Ende verurteilt. Die Direktorin Elisabeth Eidenbenz, ihre Mitarbeiterinnen und das Netzt von Müttern, denen sie geholfen hatte, unternehmen alles in ihrer Kraft Stehende , um die Schliessung dieses Hafens von Frieden und Glück inmitten des von Krieg und Verzweiflung gezeichneten Europas zu verhindern.»

Alex R.  Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen  dem Film-Benefiz viel Unterstützung.

CINÉCULTURE STELLT CINÉLITÉRAIRE VOR,

SO-Matinée 5. März 2017  //  11.00 und Di. 7. März, 18.00

«NERUDA»: Film & Lesung
(R.: Pablo Larraín; Chile 2016; 108 Min.; Darst.: Gael García Bernal, Luis Gnecco)
LESUNG: BEAT ALBRECHT LIEST PABLO NERUDA

Film und Literatur waren von Anbeginn des Films (1895) eng miteinander verbunden. Das Buch gab x-mal Vorlagen, Ideen, Inspirationen für ungewöhnliche Filme. Der ganz grosse Meister dieses Genre war Stanley Kubrick (1928-1999). Immer waren seine Filme besser als die Vorlage. Filmische Beweise: «Lolita» (Vladimir Nabokov) oder «A Clockwork Orange» ( Anthony Burgess)…
CinéCulture will nun Film & Literatur verbinden. Unter dem Titel CINÉLITÉRAIRE startet CinéCulture eine neues filmisches Erlebnis. 3-5 mal im Jahr heisst es dann CinéLiteraire
wobei immer der Schriftsteller und dessen Werk ebenfalls vorgestellt wird. Somit soll die schriftstellerische Eigenart auch zum Zuge kommen.
Als Vorleser konnte CinéCulture den hervorragenden Rezitator BEAT ALBRECHT einladen. Er wird während 20 Minuten Gedichte von Pablo Neruda rezitieren und dadurch einen kleinen Einblick in das wunderbare Werk von Pablo Neruda ermöglichen.
Den Auftakt zur neuen Serie macht der allerneueste Film von Pablo Larraín «Neruda». Nebenbei bemerkt: Pablo Neruda (1904-1973), Chilene, ist der grösste Poet Südamerikas aller Zeiten – und wird es lange bleiben! Er ist LiteraturNobelpreisträger und hat vor allem mit seinem Opus Magnum «Canto General» Südamerika und sich selbst ein unvergessliches Denkmal gesetzt.
Pablo Larraín , der durch Antifilme  gegen das Scheusal und Faschisten-Diktator Pinochet (geschätzte Ermordungen 300’000) berühmt wurde, hat seinem Landsmann Neruda mit «Neruda» seine Reverenz bezeugt. Mit spitzeklasse Schauspieler wie Gael García Bernal und Luis Gnecco, (als Pablo Neruda) erzählt Pablo Larraín  spannend und packend eine Episode aus dem Leben Nerudas. Es ist effektiv «ein filmisches Feuerwerk» (El País) oder wie Variety urteilte «Das Drehbuch, die Bilder, die Schauspieler: Man weiss gar nicht, was man zuerst loben soll. Ein Werk voller Klugheit, Schönheit und Kraft!»
Auch wenn am Sonntag schönes Wetter ist, vergessen Sie nicht: Im Wallis gibt es noch mehr schöne Sonntage – BEAT ALBRECHT aber nur einmal .

Wir, Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D› Alpaos, wünschen viel Sehvergnügen!

 

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«Ma Vie de Courgette» & «Lady»

CINÉCULTURE
Präsentiert einheimisches Filmschaffen:

«Ma Vie de Courgette/Mein Leben als Zucchini»
(R.: Claude Barras; CH 2016; 70 Min.)
«Lady»
(R.: Jennifer Heinen; CH 2016; 17 Min.; Annelore Sarbach (Schauspiel), Erika Stucky (Musik)

Vorführungen:
Fr. 3. März, 18.00/ Sa. 4. März, 14.00 & 18.00/ So. 5. März, 14.00/Mo. 6. März 2017, 18.00.

Endlich kommt der weltweit gezeigte und bekannte Animationsfilm des Walliser Claude Barras ins Oberwallis. Er war sogar für einen Oscar 2017 nominiert. Auch wenn er keinen erhalten hat, hat er ihn für uns (CinéCulture) trotzdem einen bekommen, allein wegen der Tatsache, dass er es soweit brachte. Es ist eine berührende kleine Filmperle vom Meeresgrund. Natürlich eignet er sich nicht nur für Kinder ab sechs, sondern ist auch für Erwachsene gedacht, die offen für Experimente und Gefühle sind.

Im Vorprogramm zeigen wir den 17 Minütigen Film der Brigerin  Jennifer Heinen: «Lady». Dieser Kurzfilm schaffte es sogar ins Programm der Solothurner Filmtage 2017.
«Lady» ist eine Adaptation von Shakespeare’s Lady Macbeth. Die Handlung spielt in den Walliser Alpen, gekonnt und überzeugend von der Schauspielerin Annelore Sarbach. Die Musik, die im Film zu hören ist, ist ebenfalls von einer Oberwalliserin komponiert: Erika Stucky.
Auf beide Produktionen kann man gespannt sein.

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Sehvergnügen!

LAST CALL FOR: «LA LA LAND» & «JACKIE»

CINÉCULTURE – extra
…heisst «Engagiertes Kino!»
LAST CALL FOR: «LA LA LAND» & «JACKIE»

«LA LA LAND»: nur noch am Di. 28. Feb. & 1. März 2017 / 20.30 (O-Ton)
Ein absolutes Muss! Damien Chazelle hat alles richtig gemacht. Oscar hin – Oscar her: dies hat nichts zu bedeuten. Damien Chazelle hat mit 32 Jahren bereits echtes Kino im Blut. Ganz grosses Kino.

«JACKIE»: nur eine Aufführung noch am 1. März 2017 / 18.00 (O-Ton)
Mittwoch ist CINÉCULTURE Abend. Gleich zwei grossartige Filme werden unter dem Label CinéCulture gezeigt!In «Jackie» sehen wir nicht nur eine wunderbare Natalie Portman, sondern auch noch einmal in seiner allerletzten Rolle, den hervorragenden englischen Charakterdarsteller John Hurt (1940-2017). Er: wie immer glanzvoll.

«MA VIE DE COURGETTE/Mein Leben als Zucchini» (deutsch)
Vorführungen: 3./4./5./6. März, jeweils um 18.00!
Claude Barras ist zur Zeit der beste Tourismusbotschafter des Wallis. Sein Animationsfilm hat bereits die ganze Welt gesehen (ausser das Oberwallis). Hoffentlich erleidet dieser sehr, sehr sehenswerte Film (nicht nur für Kinder) nicht jenes Schicksal nach dem Motto «Der Prophet im eigenen Lande…!!!
Als Filmförderung zeigt CinéCulture im Vorprogramm Jennifer Heinens 17minütigen Film «Lady».

CINÉCULTURE stellt  CINÉ-LITÉRAIRE vor: Film mit Lesung (Beat Albrecht)

«NERUDA» – So-Matinée 5. März 2017 / 11.00 & Di. 7.März 2017 / 18.00
(R.:Pablo Larraín; Chile, F, USA 2017; 100 Min.; Darst.: Gael Garcia Bernal)
Der neue Film von Pablo Larraín (sein letzter war «Jackie») handelt vom Leben des weltbekannten chilenischen Literatur-Nobelpreisträger Pablo Neruda.
NEU unter der Rubrik «CinéLiteraire» kombiniert CinéCulture (3-5 mal im Jahr) Film und Literatur. Der Auftakt zu dieser Serie macht «Neruda».
Vor dem Film rezitiert Beat Albrecht 20 Minuten lang Gedichte von Pablo Neruda.

Viel Vergnügen wünschen Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos

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Jackie

CINÉCULTURE zeigt nur…
«… Filme, die wir selber sehen wollen!»

«JACKIE»
(R.: Pablo Larraín; Chile, F, USA 2016; 100 Min.;Darst.: Natalie Portman, John Hurt)

Vorführungen: So- Matinée 19. Feb. 2017  //  11.00
                          Dienstag       21. Feb. 2017  //  18.00
                          Mittwoch       22. Feb. 2017  //  18.00

«Jackie» zeigen wir auch wegen John Hurt, der am 25. Jan. 2017, im Alter von 77 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben ist. Er gehört zu jenen stillen, leisen Charakterdarsteller, die man erst bemerkt, wenn der Film zu Ende ist. Seine Schauspielkunst bestand darin mit seiner Anwesenheit Kino zu kreieren. Unvergessen sind seine Darstellungen in «Midnight Express», «Only Lovers Left Alive», «The Elefant Man», «Dead Man» usw. Grosse Regisseure haben nach ihm verlangt, wie David Lynch, Steven Spielberg, Jim Jarmusch, Ridley Scott usw.
Er durfte sich sogar Sir nennen: Sir John Vincent Hurt!
In «Jackie» ist er zum letzten Mal aufgetreten. Und deshalb widmet ihm CinéCulture gleich drei Vorführungen.

Und nun zu «Jackie». Tomy Ulrich (Teilmitinhaber  von 5 Kinos in Zug) zu «Jackie»: «Ein künstlerisch grossartiges Paket: wunderbare Bilder und nach jener zu UNDER THE SKIN wieder eine sehr eindrückliche Tonspur von Mica Levi, begleiten eine Tour de Force von Natalie Portman innerhalb eines glücklich gewählten Ensembles. DerFilm wirkt so künstlich wie er künstlerisch ist. Eine subjektive Studie wie aus dem Labor, welche Jackie Kennedy nie glorifizieren möchte und inhaltlich konzentriert bleibt.
Sehr gut. Empfehlenswert für jene, die zwischendurch auch gerne wieder einmal etwas spezielles sehen wollen.»

LA LA LAND – weitere Aufführungen in O-Ton:
Sa.  18. Feb. 2017 // 17.00
Mo. 20. Feb. 2017 // 18.00
Dieser Film muss effektiv gesehen haben, auch wenn er nicht eine einzige Oscar-Nominierung erhalten hatte. Ohne falsche Bescheidenheit: ein Muss!

CINÉ-LITÉRAIRE
So-Matinée 5. März 2017: «NERUDA» – Beat Albrecht wird Gedichte dieses allergrössten Dichters Südamerikas vor dem Film interpretieren.

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Cinéculture – Fremdfötzelige Musikanten

CINÉCULTURE zeigt nur «Filme mit Nachhaltigkeit»

«FREMDFÖTZELIGE MUSIKANTEN»: von Wien in die Innerschweiz zur Jazzszene New Yorks
(R.: Roger Bürgler; CH 2016; 100 Min.; Mitwirkende: Christine Lauterburg, Max Lässer, Werner Aeschbacher etc.)

Vorführungen: So-Matinée 29. Jan. 2017, 11.00 / Di. 31. 1. 2017 und Mi. 1. 2. 2017, jeweils
um 18.00

Das Schwyzerörgeli kommt in diesem Dokumentarfilm von Roger Bürgler zu hohen und berechtigten Ehren. Und auch, wenn man diesem Ding ausserhalb der Insiderszene wenig Beachtung gezollt hatte, bis anhin, wird dieser Film dies gewaltig ändern. Fast stillschweigend hat dieses Instrument seinen Gang durch die Weltmusikgeschichte angetreten und ist wie noch nie so in. Es wird sehr vielfältig angewendet und gibt sogar dem Jazz eine besondere Note.
Roger Bürgler, der Regisseur, weiss ganz genau was er da gedreht hat, denn er ist nur wenige Meter von der Schwyzerörgelifabrik «Eichhorn» aufgewachsen, und er spielt es in der Freizeit selber. Anhand von wunderbaren und berührenden Filmaufnahmen hat er dem Schwyzerörgeli eine herrliche Liebeserklärung und ein würdiges Denkmal gesetzt.
Roger Bürgler hat mir » Fremdfötzelige Musikanten» ein einzigartiges Zeitdokument geschaffen – und zwar, von der urchigen Stubete bis in drei New Yorker Jazzszene.

Der Extra-Hinweis: Mittwoch, 1. Februar 2017 ist CinéCulture Filmtag:
um 18.00: Fremdfötzelige Musikanten
um 20.30: La la Land (O-TON englisch mit deutschen Untertiteln)
der Golden Globe Abräumer (7 an der Zahl)
und er geht mit 14 Oscar-Nominierungen Ende Februar
2017 ins Rennen.

Und noch eine Eigenproduktion: Pierre Favre, vom Autodidakten zum Pionier, ein einstündiges Portrait, Produktion: Jonas Ruppen
Premiere: 11.2.2017 – 18:00 Uhr mit Anwesenheit des Regisseurs
14./15.2.2017 – 18:00 Uhr reguläre Aufführungen

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Sehvergnügen!001

 

 

 

JUSTE LA FIN DU MONDE

CINÉCULTURE zeigt nur «Filme die das Leben bereichern!»

JUSTE LA FIN DU MONDE
(R.: Xavier Dolan; F 2016; 100 Min.; Darst.: Léa Seydoux, Marion Cotillard, Nathalie Baye, Gaspard Ulliel, Vincent Cassel)

Vorführungen: So.-Matinée 22. 1. 2017 // 11.00
Mittwoch 25. 1. 2017 // 18.00

Alle – und wirklich alle – Kritiker, Kinokenner, Zuschauer sind sich über «Juste La Fin du Monde» einig, dass dies ein ungewöhnlich hervorragender Film ist, den man so leicht nicht vergisst. Der Zuschauer kann sich mit den Situationen und den Personen sehr identifizieren, kann nachfühlen was sie erleben.
Basierend auf dem Tjeaterstück von Jean-Luc Lagarce, hat der junge kanadische Kultregisseur Xavier Dolan ein Tief bewegendes und explosives Familiendrama geschaffen.
Die Story: Der junge Schriftsteller Louis (Gaspard Ulliel) kehrt nach 12 Jahren in seine Heimatstadt zurück. Er ist krank und fürchtet, nicht mehr lange zu leben. Nun will er seine Familie davon in Kenntnis setzen. Doch während des guten Jahrzehnts, in dem er abwesend wR, hat er sich nicht nur geografisch von seiner Mutter und seine. Geschwistern entfernt. Für alle Beteiligten ist es schwierig, die treffenden Worte zu finden und die richtigen Gefühle zu zeigen
Die Franzosen können es einfach, eine so simple Geschichte ganz gross zu machen, ohne das sie dabei kitschig oder langweilig wird. Das ist ganz ganz Grosses Kino.

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Vergnügen!

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Hell or High Water

CINÉCULTURE: «Filme, die das Leben bereichern!»

HELL OR HIGH WATER
Vorführungen: Mi. 18. 1. 2017, 20.30  //  Sa. 21. 1. 2017, 18.00
JUSTE LA FIN DU MONDE
Vorführungen: So.-Matinée 22. 1. 2017, 11.00  // Mi. 25. 1. 2017, 18.00
FREMDFÖTZELIGE MUSIKANTEN
Vorführungen: So.-Matinée 29. 1. 2017, 11.00 // Di. 31. 1. 2017, 18.00 // Mi. 1. 2. 2017, 18.00
Pierre Favre – Portrait, vom Autodidakten zum Pionier
Vorführungen: Premiere mit Apéro: Sa. 11.2.2017, 18:00 // Di. 14.2.2017, 18:00 // Mi 15.2.2017, 18:00

HELL OR HIGH WATER
(R.: David Mackenzie; USA 2016; 102 Min.; Darst.: Jeff Bridges, Chris Pine, Ben Foster)

Er ist der bestbewertete Film 2016, wurde auf Anhieb zum Publikumsfilm Cannes 2016. und dies nicht zu Unrecht. «Hell or High Water» ist Kino pur; mit allen Zeichen und Merkmalen, die ein echter Kinofilm haben muss: klug, aufregend, atemberaubend, fesselnd, hervorragende schauspielerische Leistung, ausgezeichnete Kamera- und Regiearbeit, starkes Drehbuch/Story.
Die Story: Die ungleichen Brüder Tanner (Ben Foster) und Toby (Chris Pine) müssen die Schulden ihrer Mutter bezahlen, ansonsten droht die geerbte Farm in den Besitz der Texas Midland Bank überzugehen. Sie wehren sich: denn, um das zu holen, was ihnen
«zusteht» überfallen die beiden alle Filialen dieser Bank. Der Staat kann dies nicht zulassen und setzen einen erfahrenen und geduldigen, äusserst scharfsinniger Polizist und Jäger Hamilton, verkörpert durch den sehr authentischen, grosse Klasse Schauspieler Jeff Bridges, an ihre Fersen.

Fazit: HELL OR HIGH WATER ist stilvoll inszeniertes, bis in die letzten Nebenrollen perfekt besetztes Kino. Es macht unendlichen Spass im Kinosaal zu sitzen.

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Vergnügen!

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Cinéculture – «Pierre Favre – Portrait – Vom Autodidakten zum Pionier»

Ruppen J. (Prod. Dir.). (2017). Pierre Favre Portrait – Vom Autodidakt zum Pionier [Film], Schweiz: Ruppen Productions & Cinéculture.

Der neue Film von Jonas Ruppen ist da! Der gebürtige Natischer hat als Teil seiner Masterarbeit einen einstündigen Dokumentarfilm/Portrait über die Schlagzeug Legende Pierre Favre gedreht.

Es wurde dabei in erster Linie Favres Art und seine philosophische Einstellung gegenüber dem Erfahren und Vermitteln von Musik eingefangen.

Die Premiere findet am 11.2.2017 um 18:00 Uhr im Kino Capitol statt. Danach wird vom Regisseur selbst im Restaurant Conti ein Apéro offeriert.

 Sa, 11.02.2017, 18:00
 Di, 14.02.2017, 18:00
 Mi, 15.02.2017, 18:00