BLACKkKLANSMAN

CinéCulture zeigt immer noch «Filme die wir selber sehen wollen»

Der wichtigste Film dieses Jahres ist:
Spike Lee’s «BLACKkKLANSMAN» 

CINÉCULTURE zeigt diesen Film noch bis Mittwoch jeden Abend um 20.30

Pierre pour Pierre

Am 17. Juni 2018 jährt sich der Tod des grossen Walliser Schriftstellers Pierre Imhasly zum ersten Mal. Pierre Favre spielt in Erinnerung und zu Ehren seines Freundes Pierre Imhasly am 09. Juni 2018 ein Konzert in der Dreikönigskirche in Visp. Begleitet werden die poetischen Rhythmen und Töne Pierre Favres durch Ausschnitte aus Imhaslys Werk, gelesen von Philippe Imwinkelried.
Pierre Favre und Pierre Imhasly setzten zusammen während Jahren Akzente in der Verbindung von Klang und Literatur. Sie waren Pioniere darin, eine Brücke zwischen Poesie und freier Improvisation zu schlagen und sind damit ab den 1970er-Jahren u.a. in Berlin und Zürich aufgetreten.

Infos:
Datum/Zeit: 09. Juni 2018 / 19.15 Uhr
Ort: Dreikönigskirche Visp

Wer:
Pierre Favre / Percussion
Philippe Imwinkelried / Text

JAZZbrig 2018

JAZZbrig – 2018 ohne live-Musik!
(ein fenster für den JAZZ)
Datum: Mo. 23. April – Do. 26. April 2018

JAZZbrig geht in ganz andere Form ins 3. Jahr. Vorweg genommen: da wir kein Geld haben, fielen das Jazz-Kunstplakat (das auf 111 Exemplare limitiert war), die Jazz-Fotoausstellung, und von sechs auf vier Tage gekürzt werden und die live-Musik zum Opfer! Wir können die Musiker nicht bezahlen. Aber da wir im Untertitel den Slogan «ein fenster für den JAZZ!» führen, gibt es trotzdem Jazz. Jene Themen und Veranstaltungen, die wir in den letzten zwei Jahren durchführten, bleiben. Wir wissen, dass Jazz in der Provinz nie ein Publikum hatte. Jazz ist urban, städtisch – auch das wissen wir. – Und trotzdem wollen wir etwas für den JAZZ tun; trotzdem wollen wir für ihn ein Fenster öffnen!
Hier das Programm JAZZbrig 2018: 
                                  MO. 23. APRIL 2018: JAZZ&FILM
                                  «FRANK ZAPPA: EAT THAT QUESTION»
                                  (ORT: KINO «CAPITOL» BRIG / 20.30)

                                  Di. 24. April 2018: JAZZ&Lyrik
                                  «Der Verfolger» von Julio Cortazàr 
                                  Vorleser: Engelbert Reul
                                  Musik:     ALex Rüedi
                                  (Ort: Grünwaldsaal/Mediathek Brig / 19.30)

                                  Mi. 25. April 2018: JAZZ Today
                                  JAZZbrig stellt vier neue Jazzmusiker in Ton und Bild vor:
                                  Avishai Cohen / Butcher Brown / Christian Scott / Elena 
                                  Pinderhughes
                                  (Ort: Buchhandlung Wegenerplatz, Alte Simplonstr. Brig / 20.00)

                                  Do. 26. April 2018: vom JAZZ zum Barock
                                  Musikvortrag von Jonas Ruppen
                                  (Ort: Buchhandlung Wegenerplatz, Alte Simplonstr.Brig / 20.00)

JAZZ&FILM
Mo. 23. April 2018 / 20.30
DokuBioFilm
Kino «Capitol» Brig

FRANK ZAPPA – EAT THAT QUESTION – Das einzige Genie der Rockmusik!
– Zappa wie man ihn noch nie gesehen hat –
(R.: Thorsten Schütte; D 2017; 89 Min.)

Sie kennen FRANK ZAPPA (1940-1993, Vollblutmusiker, Komponist, Bandleader, USA-Kritiker, Antipopulist, Antifaschist, Genie) nicht? – Dann wird es höchste Zeit!!!
JAZZbrig und CinéCulture zeigen am kommenden Montag die beste Dokumentation über den Ausnahmemusiker und Ausnahmemensch: FRANK ZAPPA (F.Z.). 
F.Z. verstarb vor 25 Jahren an inoperablem Prostatakrebs mit 53 Jahren. Die Lücke, die er, das einzige Genie in der Rockmusik, hinterliess, wird nie mehr besetzt werden.
Der Regisseur Thorsten Schütte hat ein überaus feinfühliges, äusserst informatives Portät gedreht. So hat man Zappa noch nie gesehen!
Er war das einzige Genie der Rockmusik. Er revolutionierte die Rockmusik, indem er Jazz und Rock, Folk und Klassik symbiotisierte und einen eigenen Zappa Sound entwickelte. F.Z. war ein brillanter Entertainer und eine der berühmtesten Figuren der amerikanischen GEGENKULTUR. F.Z. – Eat that Question  ist eine intime Begegnung mit dem revolutionären Komponisten und Musiker. Der Film, eine subtile, kunstvolle Montage allein aus historischen Aufnahmen, ist eine energiereiche Feier dieses unverblümten Maestros: unvergessene Interviews und Auftritte beweisen seine Genialität; seltenes Archivmaterial belegt das provokante Genie von F.Z. dessen Weltsicht bis zum heutigen Tag erfrischend nachwirkt.
Noch nie hat dieser Satz: «Wer ‹Frank Zappa – Eat That Question» verpasst, macht sich selber arm» besser gepasst…

Jonas Ruppen & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Hör- und Sehvergnügen

ANIMALS and Friends

NACH ÜBER VIERZIG JAHREN STEHEN THE ANIMALS WIEDER AUF DER BÜHNE UND DAS NOCH MIT ZWEI ORGINALMITGLIEDERN. DIE LEGENDEN WERDEN UNS ALLE IM PERRON1 ZURÜCK IN DIE 60’IGER VERSETZEN.

Neben den Rolling Stones und The Beatles waren The Animals eine der erfolgreichsten Bands ihrer Zeit und schossen nicht weniger als 13 Hits in die Charts, sicherten sich einen Platz in der berühmten Rock’n’Roll Hall Of Fame und inspirieren Künstler wie Bob Dylan oder Bruce Springsteen bis heute. Ihre Karriere endete zwar schon nach sieben Jahren, aus den Gedächtnissen ihrer Fans kann sie aber nichts vertreiben.
Nach über vierzig Jahren stehen The Animals nun wieder auf der Bühne – allerdings nicht alleine. Seit ihrer Reunion im Jahr 2000 tourt die Band rund um die Originalmitglieder John Steel und Mickey Gallagher unter dem Namen «The Animals & Friends» und lädt, wie der Name schon verrät, Gastmusiker zu ihren Auftritten ein und lässt dabei ihre Hits und alte Zeiten wieder aufleben.
Die Zuschauer erwartet ein brilliantes Feuerwerk mit Klassikern wie «The House of The Rising Sun», «Don`t let me be misunderstood», «We gotta get out of this Place», «Boom Boom», «I ́m Crying» und viele viele mehr.

Tickets

MICHELANGELO: LOVE & DEATH

Cinéculture Sonntagsmatinée 11.ooh KUNST IM KINO
Sonntag 04.März  E/df
 
MICHELANGELO: LOVE & DEATH
 
Einen weiteren Meilenstein von Kunst im Kino präsentieren wir Ihnen mit Freude und Stolz: 
 
Basierend auf der glorreichen Ausstellung in der National Gallery of London, bietet dieser Film eine vollständige und frische Sicht auf die Biografie von Michelangelo, der gemeinsam mit Leonardo da Vinci als einer der bedeutendsten Künstler der italienischen Hochrenaissance gilt.
Der Film erforscht seine Beziehung zu seinem Zeitgenossen Leonardo und seine immense künstlerische Praxis, die Malerei, Bildhauerei, Architektur und Dichtkunst umfasste.
Zu seinen besprochenen Werken zählen die beliebte Statue des David in Florenz, die Decken- und Wandmalereien in der Sixtinische Kapelle in Rom und die Madonna von Manchester (heute ausgestellt in der „Nationalgalerie, Berlin“). Eines seiner bedeutendsten Gemälde ist Teil der Deckenmalerei der Sixtinischen Kapelle: Die Erschaffung Adams. Weltberühmt und unverkennbar.
Dieser grosse neue Film zeigt das Leben und Schaffen des stürmisch, leidenschaftlich und viel geliebt Genies. Ein Film, der ans Herz geht und uns zugleich das Herz des Künstlers öffnet.       
 
Übrigens läuft im Moment bei uns noch der neue Film von Steven Spielberg The Post, Die Verlegerin mit einer grossartigen Meryl Streep..wir zeigen den Film am Montag und Dienstag (05/06.März) um 20.30h in Originalfassung mit deutschen Untertiteln…Cinéculture-mässig authentisch!
Und……Fr,Sa,So,Mo, Di jeweils um 18.00h Guillermo del Toro’s THE SHAPE OF WATER……einer der grossen OSCAR ANWÄRTER…. mit 13 Nominationen!!!!
 
Am 07.März starten die Nouvelles Filme 2018…..um 19.30h bei uns im Capitol…mit dem Kurzfilm JULIE WILL MEHR…. und dann RAVING IRAN…. mit anschliessendem Apéro im Restaurant Conti…
 
Wir freuen uns auf sie: Alex & Jean-Pierre

CINÉCULTURE – THE POST

CINÉCULTURE zeigt nur Filme, die wir selber sehen wollen!

THE POST
(R.: Steven Spielberg; USA 2017; 110 Min.; Schauspieler: Meryl Streep, Tom Hanks)

Die Nummer 45 als der derzeitige US-Präsident wird seine helle Freude an diesem Film haben. Denn dieser Typ verabscheut genau diese Werte, die «The Post» hoch hält. Und noch eins: die Frau, die in diesem Film die Zeitungsverlegerin hervorragend spielt und verkörpert, hat ihn bereits vor einem Jahr abgekanzelt: Viva Meryl Streep!
Pressefreiheit, Gleichberechtigung der Frauen, Unabhängigkeit der Justiz – alles Themen die der 45. US-Präsident mit Füssen tritt, beinhaltet «The Post».  Obwohl die Handlung im Jahre 1971 angesiedelt ist, sind die Parallelen zu heute in den Staaten frappierend gleich. Es geht um journalistische Ehrlichkeit, Mut zu dieser Ehrlichkeit ohne die Konsequenzen zu scheuen. Die «(Washington)Post» Verlegerin Katharine Graham steht vor grossen Entscheidungen: veröffentlichen oder verschweigen?! 1971 wurden sie veröffentlicht und der damalige US-Präsident Richard Nixon (Watergate Skandal) wurde zum Rücktritt gezwungen. Die Verlegerin steht hier vor einem Dilemma; sie steht vor der Entscheidung der Wahrheits- und der Pressefreiheit zu Liebe diesen Artikel zu drucken oder eben nicht. Die Entscheidung wird angesichts der drohenden rechtlichen und finanziellen Konsequenzen von ihren Anwälten und Ratgebern bedrängt, ihr Veto gegen die Veröffentlichung einzulegen. Sie entscheidet sich…den Rest der fantastisch gefilmten und geschauspielerten Höchstleistung von Meryl Streep und Tom Hanks müssen Sie sich in CinéCulture von kommenden Sonntag um 11.00 Uhr selber anschauen.

Fazit: «The Post» ist Steven Spielbergs Kommentar und irgendwie auch Hollywoods Antwort auf die Verantwortungslosigkeit des 45. Präsidenten der USA.
In «The Post» erzählt Spielberg ein Journalisten-Drama und eine Emanzipations-Geschichte meisterlich in einem – hochaktuell und zeitlos zugleich.

Viel Vergnügen, Alex und JP

BIS ANS ENDE DER TRÄUME

CINÉCULTURE presents

Wilfried Meichtry’s neuer Film

BIS ANS ENDE DER TRÄUME
Walliser Premiere (Wilfried Meichtry wird anwesend sein)
(R.: Wilfried Meichtry; CH 2018; 82 Min.; Darst.: Sabinee Timoteo, Christoph Serment)

Am kommenden Freitag, den 2. Februar 2018, zeigt CinéCulture, um 20.30 den neuen Film von Wilfried Meichtry «Bis ans Ende der Träume» nach seinem Buch «Die Welt ist verkehrt, nicht wir!». Wilfried ist es gelungen eine äusserst tolle Geschichte in Bilder zu fesseln und den Zuschauer gleich mit. Wilfried Meichtry wird nach dem Film sich einem Gespräch und den Fragen des Publikums stellen.
 Nach seinem Buch «Verliebte Feinde» und dem Drehbuch zum gleichnamigen Film von 2013 verfilmt Wilfried diese neue bezaubernde und spannende Beziehungsgeschichte nun selber. In zahlreichen Gesprächen erzählte ihm die alte Katharina von Arx ihr ungewöhnliches Leben und gewährte ihm Zugang zum grossen Privatarchiv.
Aus diesen Recherchen ist ein Bio-Pic entstanden der sich zeigen lassen kann. Katharina von Arx (Sabine Timoteo) und Freddy Drilhorn (Christophe Serment) wollen radikal sich selber sein und ihr Leben frei gestalten. Sie lernen sich auf abenteuerlichen Reisen in der Südsee kennen. Eine leidenschaftliche Liebe fügt sie zusammen; sie wird als Reisejournalistin und Zeichnerin, er als Fotograf international bekannt.
Wie sich ihr Leben entwickelt, verändert, bereichert und auch tragisch wird, erzählt der Film spannend und und ohne Schnörkel. Wer kommt, wird ganz bestimmt auf seine Kosten kommen, und wer nicht kommt, macht sich selber arm.

CinéCulture zeigt diesen Film nach der Premiere noch jeweils um 18.00 von Sa. 3. Feb. bis Mi. 7. Feb. 2018, ausser Sonntag.

Wir wünschen viel Filmvergnügen – Alex & Jean-Pierre

GOLDEN GLOBE SPECIAL

CINÉCULTURE ZEIGT EIN GOLDEN GLOBE SPECIAL:

Golden Globe Gewinner für den «Besten-nicht-englisch-sprachigen-Film»

AUS DEM NICHTS
(R.: Fatih Akin; D,F 2017; 106 Min.; Darst.: Diane Kruger)

Vorführdatum: So-Matinée 14. Jan. 2018, 11.00

CinéCulture ist stolz darauf Ihnen am kommenden Sonntag, 14. Jan. 2018, 11.00, diesen Golden Globe Gewinner zeigen zu können. Es ist ein sehr mutiger Film und genau solche engagierte Filme braucht die Welt.
Fatih Akin war und ist seit jeher einer der besorgtesten, der engagiertesten zeitgenössischen Filmer. Seine Filme haben berechtigte Kritik, Tiefgang, Nachhält gleit; sie wühlen auf und regen zum Nachdenken an. Seinen Prinzipien ist er auch in «Aus dem Nichts» treu geblieben. Jetzt hat er zu Recht den Golden Globe erhalten.
Der Film handelt von einer Frau (Diane Kruger) die ihren Mann und ihren Sohn bei einem Nazi-Bombenanschlag ermordet. Die verhafteten Nazis werden beim Prozess wegen «mangels aus Beweisen» freigesprochen. Katja, alias Diane Kruger, begibt sich auf die Spur der Mörder…
«Aus dem Nichts» bezieht sich eindeutig auf die NSU-Morde und deren Prozess (der zur Zeit noch am Laufen ist) in Deutschland. Er mischt hier gekonnt Melodrama, Gerichtsfilm und Rachethriller. Mit Diane Kruger steht und fällt der Film. Sie hat sich dermassen in die Rolle vertieft das man glaubt, als ob ihr dies selber zugestossen sei. Man ist sehr von ihrem Spiel berührt; sie nimmt den Zuschauer auf ihre «Recherchen» mit, man ist ganz klar auf ihrer Seite und als Zuschauer will man, dass sie zu ihrem Recht kommt. Man leidet mit ihr. Und genau dies muss ein Film im Zuschauer auslösen.
«Aus dem Nichts» wiederspiegelt unsere Zeit. Dies ist auch die Stärke von Fatih Akin. Er dreht Filme die bleiben, die berühren, die einem nicht kalt lassen.
Fazit: ein Film den man gesehen haben muss.

Viel kritisches Vergnügen wünschen Alex & Jean-Pierre

 

Cinéculture Matinee: I,CLAUDE MONET

Cinéculture Matinee:
So 26.November 11.00h KUNST IM KINO, 87 min, ab 14 Jahren

I,CLAUDE MONET

Unter dem Label KUNST IM KINO zeigen wir neu periodisch Filme, die aussergewöhnliche Künstler
und/ oder ihre Werke auf die Kinoleinwand bringen. Das kann sich um Dokumentar- oder Spielfilme
handeln.

Basierend auf mehr als 2.500 Briefen ermöglicht Regisseur Phil Grabsky mit I, Claude Monet brandneue Perspektiven auf einen der vielleicht beliebtesten Maler weltweit. Durch seine Briefe spricht Monet zu uns und gewährt uns somit tiefe Einblicke in die Abgründe seiner Seele. Wer war der Mann hinter den sonnendurchfluteten Leinwänden wirklich? Monet gilt als Vater des Impressionismus. Sein Werk Impression, Sonnenaufgang von 1872 gab der gesamten Bewegung ihren Namen. Er zählt zu den einflussreichsten und erfolgreichsten Malern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.

Sein Leben ist eine fesselnde Geschichte über einen Menschen, der hinter seinen farbintensiv strahlenden Bildern unter schweren Depressionen, Einsamkeit und Selbstmordgedanken litt. Mit der Entwicklung seiner Kunst und der Liebe zum Gärtnern, aus der die Pracht seines Gartens in Giverny hervorgeht, entdecken wir auch seinen Humor, seine tiefen Einsichten und seine Hingabe an das Leben.

Gedreht an verschiedenen europäischen Entstehungsorten seiner Kunst, ist I, Claude Monet eine filmische Reise durch einige der meist geliebten und unverwechselbarsten Szenerien der abendländischen Kunst.

Wir freuen uns auf Sie!

Alex & Jean-Pierre

 

Cinéculture – DIE LETZTE POINTE

DIE LETZTE POINTE
von Rolf Lyssy

Fr 17.11.17, Sa 18.11.17, 18.00h, So 19.11.17 11.00h & 18.00h, Mo 20.11.17, Di 21.11.17, Mi 22.11.17 18.00h

Wer kennt sie nicht…DIE SCHWEIZERMACHER…?
Der 1936 geborene Filmregisseur Rolf Lyssy schrieb damit 1978 Schweizer Filmgeschichte.
DIE SCHWEIZERMACHER , ist gemessen an der Anzahl der Kinobesucher,der erfolgreichste
Schweizerfilm…..940’103 Zuschauer sahen damals diesen Film. ( bei 6.5 Mio Einwohnern
1978)
Mit DIE LETZT POINTE bringt Lyssy wieder ein Meisterwerk ins Kino.
Die 86 jährige Monica Gubser in ihrer Paraderolle…..als Gertrud Forster, die zwar vital
und selbständig ist,aber auch von Angst erfüllt….dement im Altersheim zu landen.
Als ein eleganter Engländer auftaucht und ihr den Hof macht….überschlagen sich die
Ereignisse….Kinder und Enkelkinder wissen alles besser….Gertrud soll auf eine
Kreuzfahrt etc…aber sie geht ihre eigenen Wege….eine herrliche Tragik-komödie…

Wir freuen uns auf Sie!

Alex & Jean-Pierre

P.S. Wussten sie….dass Monica Gubser viele Male mit Beat Albrecht zusammen im
Stadttheater Solothurn auf der Bühne stand…?