Jazz-Radar

Jazz Radar Februar

Fr. 12. Februar
Konzert im Jazzchälli Visp

20:30 Jazz „What Else?“
Pascal Fernandes, Jonas Ruppen, Aron Cäsar Salzmann, Kevin Chesham, Alex Rüedi

Gespielt werden wie jedes Jahr eigene Kompositionen und Standards.

2016-02-05 14 What Else

Fr. 18. Februar
Jazz Konzert im Kulturraum Wegenerplatz in Brig

19:30 – LRK

Samuel Leipold (g), Jonas Ruppen (p) und Clemens Kuratle (dr), Es werden nur Eigenkompositionen gespielt. Dauer: etwa 60 min

LRK Edited

Zum Vormerken
Am 1. April Spielt Chris Wiesendanger ein Solo Konzert am Klavier im Ritter-Saal im Stockalper-Schloss in Brig. Neben seinen Konzerttourneen ist er Dozent an der Hochschule für Musik in Zürich und Luzern. Weitere Informationen folgen.

Ausserdem könnt ihr euch die letzte April Woche freihalten. Denn dann wird zum ersten Mal das «Jazz Brig» mit nahmhaften Künstlern aus Europa durchgeführt. Das ganze findet unter dem Motto «Ein Fenster für den jazz» statt.

Logo-Jazz-Brig-farbig-1

Cinéculture «Danish Girl»

CINÉCULTURE
zeigt «nur Filme, die man nicht verpassen darf!»

DANISH GIRL
(R.: Tom Hopper; USA/GB 2015; 120 Min.; Darst.: Eddie Redmayne, Alicia Vikandef; nach dem Buch von David Ebersdorff «Danish Girl»)

Vorführungen: Sonntagsmatinee 14. Februar 2016, 11.00 Uhr
Montag 15. Februar 2016, 18.00 Uhr

Zum Vormwerken: VORPREMIERE von Nicolas Steiner’s
«ABOVE AND BELOW»
Sa. 20. Feb. 2016, 20.30
(mit Gästen und Regisseur)
Sie können schon reservieren!
& 21. Feb. 2016, Somntagmatinee, 11.00

CINÉCULTURE zeigt wieder die Film-Sonntagsmatinee. Auch wir freuen uns wieder darauf den Sonntagmorgen mit guter sinnvoller Kultur einzuleiten.
«Danish Girl» basiert auf einer wahren Geschichte. Es gelingt ihm einen wunderschönen, abgerundeten, requisitenreichen und sehr interessanten Film zu präsentieren. Er setzt der Film- wie der Realfigur Lili Elbe ein würdiges Denkmal – auch wenn Tom Hopper sich ein paar Abweichungen vom Buch erlaubt. Es bleibt ein einfühlsames Porträt und Eddie Redmayne’s Rolle bringt er so überzeugend und leicht über, dass man ihm den Geschlechtertausch echt abnimmt.
Zum Inhalt: Die amerikanische Malerin Gerda Wegener setzt ihren Mann Einar Wegener als weibliches Mal-Modell ein. Er bekommt Spass an dieser Arbeit und will als Frau dann weiterleben, und lässt sich tatsächlich als einer der ersten Personen überhaupt eine Geschlechtsumwandlung (30er Jahre des vorherigen Jahrhunderts) zu. Und wie der Weg dahin führt, zeigt dieser Film in einer äusserst sehenswerten Art.

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Vergnügen.

danishgirl1-xlarge

«WINTERGAST» & «THE REVENANT»

CinéCulture präsentiert…»…nur Filme, die wir selber sehen wollen!»

«WINTERGAST»: ein gelungenes Schweizer Roadmovie
(R.: Andy Herzog und Matthias Günter; Schweiz 2015; 83 Min.; Darst.: Andy Herzog)

Die Schweizer Kritik ist sich für einmal einig. Alle sind voller Lob für dieses Roadmouvie. Zwei Beispiele: «So komisch wie genial.» (NNZ), «Absolut sehenswert» (Der Landbote).
«Wintergast» ist der Abräumer unter den Schweizer Filmen der letzten Monate. Realisiert wurde dieser sehr berührende schwarz/weiss Film von und mit Andy Herzog und Matthias Günter. Übrigens, der Film spielt auch in Fiesch und Zermatt, und Andy Herzog ist bei uns kein Unbekannter, spielte er doch den Reporter in Nicolas Steiners «Kampf der Königinnen». «Wintergast» – ein Schweizer Spielfilm der Sonderklasse.

 

«THE REVENANT»: in Originalsprache englisch mit deutschen Untertitel
(R.: Alejandro G. Iñaritu; USA 2016; 157 Min.; Darst.: Leonardo DiCaprio, Thomas Hardy)

Der Regisseur Alejandro Gonzales Iñaritu war in seinen Filmen nie zimperlich, aber auch nie plump und populistisch, aufreisserisch und effekthaschend, sondern immer echt und authentisch, ehrlich und Aussage kräftig. All die Preise wie Golden Globes und die 12 Nominierungen sind berechtigt. Er hat ein weiteres Meisterwerk gedreht und weder sich noch alle Beteiligten geschont. Aber nur so entsteht, nur mit so einem Engagement entsteht echtes, tiefes und nachhaltiges Kino. Def Film ist nicht unbedingt brutal aber schon sehr hart. Je länger man sich den Film anschaut, umso mehr wächst man hinein und man nimmt den Hauptdarstellern die Härte diese Lebens von 1825 ab und macht es gleichzeitig erträglich.
Der Film läuft zur Zeit in der zweiten Woche bei uns und erfreut sich beachtlicher Zuschauerzahlen. Am kommenden Mittwoch, den 20. Januar 2016, zeigt CinéCulture ihn in Originalversion englisch mit deutschen Untertitel. Erst in Originalversion wird «The REVENANT» unter das Label CinéCulture aufgenommen. Er ist ein MUSS für den Freund des Autorenkinos (sogar synchronisiert).

Sehen Sie wohl! Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaosrevenant

WINTERGAST – ein Schweizer-Roadmovie der durchs Wallis führt.

Liebe Filmfreunde,

das Jahr startet fulminant mit einem Kinohighlight:

WINTERGAST, das Spielfilmdebut von Andreas Herzog und Matthias Günter wird diesen Mittwoch, 13.Jan um 20.30 Uhr im Kino Capitol in Brig gezeigt.

Andreas Herzog ist euch vielleicht noch bekannt aus «Kampf der Königinnen» und «Ich bin’s Helmut», vielleicht sogar aus «Schwitze». Bei diesen drei Filmen,

hat er in tragenden Rollen mitgespielt. Auch jetzt spielt er wieder die Hauptrolle und der Film ist ein Muss für jeden in der Schweiz ansässigen Bürger, auch für jeden Kinoliebhaber. Eine ganze wichtige Perle im Schweizer Filmschaffen. Urkomisch, bitter tragisch, Andi und Mättu fanden den Weg auch durchs Wallis!

Ab 25.Februar ist dann Kinostart mit ABOVE and BELOW, mehr Infos folgen noch.

Allen noch eine schöne Woche und hier noch mehr Infos zu WINTERGAST:
Betreff:

Sehr geehrte Damen und Herren

Zusammen mit dem Schausspieler Andy Herzog, der bei einigen Produktionen vom Walliser Regisseur Nicolas Steiner mitgewirkt hat (u.a. Kampf der Königinnen) habe ich meinen Debütfilm «Wintergast» gedreht, der dieses Jahr in Solothurn und Locarno Premiere gefeiert hat. Wintergast handelt von einem verzweifelten Filmemacher, der sein schon lange versprochenes Drehbuch abliefern sollte, aber keine Zeile zustande bringt. In seiner Verzweiflung heuert er als Jugendherbergen-Tester an und reist durch die vorweihnachtliche Schweiz. Unter anderem reist er durch Fiesch, Brig und Zermatt.

Hier gehts zum Trailer:https://www.youtube.com/watch?v=cpwImCSAVS8

Unser Film ist ein Guerila-Projekt, die Dreharbeiten waren teilweise abenteuerlich. Wie unsere Hauptfigur übernachteten wir in Jugendherbergen, gaben uns als Gäste aus und machten Bekanntschaft mit Menschen, die sich im Winter in Jugendherbergen aufhalten. Der Film ist ein halb-fiktionales, halb-dokumentarisches Schweizer-Roadmovie. Der Film startete am 28. Oktober in Bern, und läuft nun in der ganzen Deutschschweiz. Ebenfalls lief «Wintergast» an internationalen Filmfestivals in Irland, Deutschland, Georgien und Russland.

Die Presse reagierte euphorisch auf die Premieren:

 

NZZ: „Ein vor Witz und Selbstironie strotzendes Kabinettstück geschaffen, das im derzeitigen Schweizer Kino beispiellos ist.★★★★★“

Sonntagszeitung: «Der interessanteste CH-Film des Kinoherbstes»

SRF: «Wintergast ist einer der schönsten und herzlichsten Schweizer Spielfilme dieses Jahres. Elegant, aber nie prätentiös.»

WOZ: «In wunderschön durchkomponierten Schwarzweissbildern zeigt «Wintergast», der sich als Hommage an Christian Schochers grossartigen Film «Reisender Krieger» versteht, eine Schweiz, die man so kaum im Kino sieht und die wir doch alle kennen.“ 

 

Michael Senkhauser: «Ein neuer Schweizer Schwarzweiss-Klassiker.

Nun wird Wintergast am 13. Januar um 20.30 Uhr im Kino Capitol in Brig gezeigt, was uns sehr freut, da wir u.a durch Nicolas Steiner eng mit dem Wallis verbunden sind. Wir würden uns sehr freuen, wenn es ihrerseits eine Möglichkeit geben würde auf den Film einzugehen.

unnamed

«IRRATIONAL MAN»

CINÉCULTURE gratuliert Woody Allen zum 80. und zu seinem 47. Film

Letzte Vorführung: Mo. 14. Dez. 2015, 20.30

«IRRATIONAL MAN»

(R.: Woody Allen; USA; 2015; Min. 107; Darst.: Joaqiun Phoenix, Emma Stone, Parker Posey, Jamie Blackley)

CINÉCULTURE gratuliert Woody Allen zu seinem 80. Geburtstag. Geboren am 1. 12 1935 in Brooklyn hat er sich ausschliesslich der Kunst gewidmet. Er ist Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Musiker. Seit 1982 hat er sich entschlossen pro Jahr ein Film zu drehen und hat dies seither eingehalten. Sein 47. Film ist » Irrational Man» und ist ein echter Woody Film mit all seinen Finessen, Witzen, mitunter sogar Kritik an der US-Gesellschaft, mit schauspielerischer Höchstleistung, mit intelligenten Dialogen, grenzenlosem Humor und sehr gut ausgewählter Musik.
Woody Allen hat heute den Status was auch immer er dreht, muss man gesehen haben. Er verkörpert das Kino; hier in seinen Filmen ist noch Kino drin; er ist überhaupt ein ganz grosser Erzähler in der Tradition von 1001 Nacht. Als Filminteressierter kommt man an seinen Filmen nicht vorbei. Eine Schaffenskraft mit 80 – Chapeau Monsieur Allen!
Die Eltern von Woody Allen sind sehr alt geworden, sein Vater 101 und seine Mutter 96. Wenn alles gut geht, können wir mühelos noch mit 20 Filmen von Woody Allen rechnen.
CINÉCULTURE freust!

CINÉCULTURE meldet sich im neuen Jahr wieder mit dem Film. «Carol» wieder. Kate Blanchett zeigt darin wie grosses Schauspiel sein muss. In der Zwischenzeit wünschen wir Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr.
Viel Vergnügen wünschen Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D ‚Alpaos

Irrational-Man

Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte

CINÉCULTURE präsentiert:

«DÜRRENMATT – EINE LIEBESGESCHICHTE»
(R.: Sabine Gisiger; CH 2015; 100 Min.)

Vorführungen: Sonntagsmatinee 18. 10. 2015 // 11.00
(Manuel Pollinger, Vorleser, liest einen kurzen Text zum 25. Todestag von
Friedrich Dürrenmatt)
Montag 19. 10. 2015. // 20.30

CINÉCULTURE beginnt mit Morgen, Sonntag, wieder mit den Film-Sonntagsmatinees.
Gleich zum Auftakt ein Film aus der Schweiz über einen der wichtigsten und nachhaltigsten Schriftsteller der Schweiz: Friedrich Dürrenmatt (1921-1990). Unvergesslich seine Werke, Werke mit ewiger Gültigkeit. Erinnert sei an «Der Besuch der alten Dame» oder an «Die Physiker».
Im Zentrum des Films steht die bisher unbekannte Liebesgeschichte von Friedrich Dürrenmatt und Lotti Geissler-Dürrenmatt. 40 Jahre lebten die beiden in einer engen Beziehung: kein Werk, das er nicht mit ihr diskutierte, keine Probe, auf die sie ihn nicht begleitete. Sabine Gisiger (Regisseurin) setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt nicht nur ein intimes filmisches Denkmal, sondern zeigt auch die Wichtigkeit von Lotti Geissler-Dürrenmatt. Eine Beziehung, die fruchtbar, ergänzend, kraftvoll bis zu ihrem abrupten Tod 1983 dauerte und ihn in eine tiefe Krise stürzte. Sabine Gisiger nahm sich unzählige Original-Aufnahmen, private Videos und Interviews von Dürrenmatt vor und setzte diese «Schnipsel» zu einer neuen Erzählung zusammen. Der Reiz dieses Filmes machen auch diese enorm spannenden, auf Zelluloid gebannten Einblicke in das Privat- und Berufsleben Dürrenmatts aus. Zum ersten Mal überhaupt äussern sich auch seine Schwester Verena (91) und seine Kinder Peter (66) und Ruth (64) öffentlich über den berühmten Bruder und Vater.

CINÉCULTURE Anlässe sind keine Events zu denen man aus Langeweile hingeht!

Alex Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos freuen sich Sie bei CINÉCULTURE wieder begrüssen zu dürfen.

Eric Clapton in Concert

CINÉCULTURE presents:
The Unforgetable ERIC CLAPTON in Concert
Live at The Royal Albert Hall London 2015

CINÉCULTURE gratuliert Eric «Slowhand» Clapton zum 70.
Mi. 30. Sept. 2015, 20.30 Uhr; Konzertfilm – EINZIGE VORFÜHRUNG!!!

Eric Clapton  mit seiner fantastischen Band fast live auf Grossleinwand zu erleben, ist ein Grosses Muss. Es ist sein erstes Grossleinwandspektakel. Und dies erst mit 70?! Und ihn erst im Kinosaal zu erleben…, für das braucht es keine Worte. Wer den Trailer sieht, wird verstehen wieso wir von CinéCulture so begeistert sind, und selber überzeugt sein zu kommen. Wer dann den Konzertfilm ( kein Dokufilm) im Kino sieht, dem garantieren wir ein einmaliges Erlebnis.
Mit Eric «Slowhand» Clapton steht la crème de la crème auf der Bühne. Dies sind: Steve Gaad (dr), Nathan East (b), Cris Stainton (Keyboards), Sharon White & Michelle John (background voc) und als special guests Andy Fairweather Low (g) und Paul Carrack (voc).

Eric Clapton wurde am 30. März 2015 siebzig (70) jährig. Am 17. Mai 2015 gab er dieses, bereits jetzt, legendäre Konzert an einem magischen, geschichtsträchtigen Ort: The Royal Albert Hall London! Für kurze Zeit ist dieser Konzertfilm im Kino zu sehen! CinéCulture bietet die einmalige Gelegenheit dieses grandiose Konzert (fast) live mitzuerleben. Der live Effekt bringt die Grossleinwand und die Soundqualität. Hier steckt wirklich noch echte Musik drin, die immer weniger anzutreffen und anzuhören ist. Übrigens hat er dieses Konzert seinem grossen Freund B.B.KING gewidmet, der drei Tage vorher 90jährig verstorben war…

FAZIT: dieser Film ist schlichtweg brillant! Wer sich nicht die Zeit nimmt, wird nie wissen, was man verpasst hat.

Reservieren Sie sich Ihren Sitzplatz.

 

royal-albert-hall 1

Youth, Eric Clapton und Stiller Has

CINÉCULTURE – «Hier sitzen Sie immer im richtigen Film»

…zeigt zum letzten Mal am kommenden MITTWOCH , 23. 9. 2015, um 18.00 den Ausnahmefilm
«YOUTH»

Wie soll man dieses Meisterwerk vorstellen und bewerben (vor allem, wenn man bereits vier Vorstellungen gemacht hat?) damit die Besucher dieses grandiose Filmopus nicht verpassen? – Echt keine Ahnung!, ein Rezept gibt es heute nicht mehr. Man kann diesen Film rauf und runter preisen, wenn es die öffentlichen Medien nicht tun, kann es diese Newsletter erst recht nicht!

Aber vielleicht lässt sich dennoch jemand überzeugen: «YOUTH» ist ein Ausnahmefilm; «Die Abwesenden haben immer Unrecht»; «Wer diesen Film nicht gesehen hat, macht sich selber arm»; oder «Ein Leben ohne diesen Film ist möglich, macht aber keinen Sinn!»

Nun: «YOUTH» ist ein eleganter Film und Grosses Kino der seltenen Art!

Wir wünschen viel Vergnügen! Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos

 

CINÉCULTURE extra

CINÉCULTURE gratuliert filmisch
ERIC CLAPTON
zum 70. Geburtstag!
Mittwoch, 30. September 2015 – 20.30
(Konzertfilm aus der Royal Albert Hall London – nur eine Vorstellung)

Datum zu merken

Kultur-Ladu feiert mit STILLER HAS sein 25 jähriges Bestehen
Ort: Pfarreizentrum Brig
DAT.: 31. Oktober 2015
Zeit: 19.30 Türöffnung / 20.30 Konzertbeginn
Vorverkauf: Buchhandlung Wegenerplatz Brig (027/923.18.84); Kino «Capitol» 027/923.16.58
Eintritt: Fr. 39.- (Fr. 35.- IV, AHV, Studenten und Lehrlinge)

Cinéculture Verlängert

CINÉCULTURE INSISTIERT: nochmals verlängert!

Wir geben nicht auf!  –  …weil CINÉCULTURE  diese beiden Filme derart sehenswert findet, zeigen wir sie nochmals:
Fr. 21. August 2015 : TAXI TEHERAN, 18.00
Mo. 24. August 2015: TAXI TEHERAN, 20.30

Di. 25. August 2015: AMY – The Girl Behind The Name, 18.00

Der KINO-TIPP des Jahres 2015: merken Sie sich dieses Datum!

ROGER WATERS «THE WALL»
(«The Wall» – wie Sie es noch nie gesehen haben! – Die grösste Musiktour aller Zeiten als Film).
Auf der Kinoleinwand – das seltene Musik und Bild Ereignis!
Im Kino, weltweit ab dem 29. September 2015.

ZU SEHEN NATÜRLICH , WO SONST, BEI C I N É C U L T U R E!

( A Film by Roger Waters & Sean Evans)

roger_waters_the_wall_xlg

Taxi Teheran

CINÉCULTURE zeigt zwei unvergessliche Filme: «AMY» & «TAXI TEHERAN»
Vergessen Sie nicht: «Bei CINÉCULTURE sitzen Sie immer im richtigen Film!»

Vorführungen:

«Taxi Teheran»

Sa. 15. 8. 2015, 18.00
Mo. 17. 8. 2015, 18.00

«AMY – The Girl Behind The Name»
Mi. 19. 8. 2015, 18.00

«AMY – The Girl Behind The Name»
(Regie: Asif Kapadia; GB 2015; 127 Min.)

Wir, von CINÉCULTURE , wollen den Film über Amy Winehouse nochmals zeigen. Er klärt auf und korrigiert die falsche Meinung der Allgemeinheit und zeigt auf ganz subtile Weise wie bösartig die Menschen und die Medien sein können! Wenn jemand auf dem Boden liegt, haut man nicht noch weiter zu. Kein Wolf macht das!
Mit Amy Winehouse hat die Jazz und Soul Welt das Feinste und Beste über Jahre verloren. Asif Kapadia hat den Nagel auf den Kopf getroffen: gekonnt hat er die Dokuszusammengeschnitten und bringt sogar eine Handlung zustande, und zeigt ohne Schnörkel, sehr objektiv und mit grosser Verehrung «AMY – The Girl Behind The Name». Einfach toll!
Manche Filme darf man nicht, nicht gesehen haben (hier eine Todsünde).

«TAXI TEHERAN»
(Regie: Jafar Panahi; Iran 2015; 86 Min.; Auszeichnung: Goldener Bär Berlin 2015!)

Noch mit einem anderen besonderen Leckerbissen wartet CINÉCULTURE auf: «Taxi Teheran»von dem im Untergrund und im Verborgenen arbeitenden iranischen Regisseur Jafar Panahi.
Garantiert würden Sie oder haben Sie Teheran bestimmt noch nie gesehen. Keine Touristenfahrten! Nackte Wahrheiten! Er darf weder filmisch arbeiten noch das Land verlassen. Der Film zeigt dennoch wie sehr er Teheran und Iran liebt und um Freiheit und Gerechtigkeit kämpft. Nur das rechtsextreme tyrannische scheint seine Absichten nicht verstehen zu wollen. Er kämpft gegen dieses religiös/faschistische Regime! Schon allein wegen seinem mutigen Kampf muss man diesen Film sehen.  Unsere stilleUnterstützung: immerhin!
Seit Jahren ist Jafar Panahi vom iranischen Regime mit einem Berufs- und Reiseverbot belegt. Doch er lässt sich nicht unterkriegen. Er realisiert seine Filme heimlich und lässt sie ausser Landes schmuggeln. Mit viel Menschlichkeit und Humor fängt er die Stimmung in der iranischen Gesellschaft ein. «Taxi Teheran», ein vibrierender und unglaublich vielschichtiger Film, wurde am Filmfestival in Berlin verdientermassen mit dem Hauptpreis – dem Goldenen Bären – ausgezeichnet.
Verehrter Kino- Liebhaber, Sie kommen nicht drum herum: «Taxi Teheran» muss man gesehen haben, wenn man nicht hinter dem Mond lebt!

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Vergnügen.

maxresdefault