Barbara Heynen und Manuel Mengis

Lit. Salon präsentiert in Zusammenarbeit mit JAZZbrig:

BARBARA HEYNEN (Vorleserin) und MANUEL MENGIS (Musik)

Sie liest «Unendlicher Spass» von David Foster Wallace, Manuel Mengis sorgt sich um die Musik.
Dat.: Dienstag, 26. 4. 2016
Ort: Grünwaldsaal/Mediathek Brig
Zeit: 19.30 h
Eintritt: frei
In der Reihe «Unmögliche Bücher» hat der Lit. Salon das fantastische Buch von David Foster Wallace «Unendlicher Spass» (1996) ausgewählt. David Foster Wallace (1962-2008) gilt als einer der wichtigsten Vertreter der amerikanischen Literatur. Er schrieb gegen den American Way of Life an und hielt nicht nur der US-Gesellschaft einen Spiegel vor. Oberflächlichkeit, Kurzlebigkeit und Klamauk waren ihm ein Greuel. Mit einer ungeheuren Sprachvirtuosität brachte er seine Kritik auf den Punkt, war witzig und seine Zuspitzungen waren immer wahr und echt und berechtigt. Leider kämpfte David Foster Wallace zeitlebens mit Depressionen und suchte nach Bildern, um auch diese Krankheit zu beschreiben, die ihn quälte. Aber seine präzisen Beobachtungen, die gewaltige Sprache, seine Ausdruckweise lassen nie Zweifel offen, seine Seitenhiebe auf unsere Gesellschaft sind lehrreich und regen natürlich zum Nach- und Überdenken an.
10 Jahre brauchte Ulrich Blumenbach um «Unendlicher Spass» zu übersetzen, das jetzt dadurch in deutscher Sprache ebenfalls zu einem Hochgenuss geworden ist. Sein Werk zählt bereits heute schon zu den Klassikern der Weltliteratur.
Mit Barbara Heynen (Schauspielerin) und Manuel Mengis  ( Trompete) hat der Lit. Salon zwei Profis engagieren können, die überzeugend, leicht, tiefsinnig und mit Betonung das Werk von David Foster Wallace vermitteln. Auch dies ein hoher Genuss und und Unterhaltung auf hohem Niveau.
Der Lit. Salon und JAZZbrig wünschen ein ungestörtes Hörvergnügen!

Cinéulture – Brooklyn

CINÉCULTURE: zeigt «Filme, die das Leben bereichern.»

So-Matinée: 17. 4. 2016 // 11.00h
Montag       : 18. 4. 2016 // 20.30h

«BROOKLYN» – Eine Liebe zwischen zwei Welten
(R.: John Crowley; 2015 Irland, GB, Kanada; 113 Min.; Darst.: Saoirse Ronan, Domhall Gleesen)

Prädikat: sehr sehenswert!
Wieso nicht einmal eine Liebesgeschichte? Wieso nicht einmal an einem Liebesdrama Mitempfinden? Wieso bei einem Film nicht einmal relaxen – im Gegensatz zu der hektischen, brutalen und harten Alltagswelt? «Brooklyn» ist so ein Film.
Und was das schöne an «Brooklyn» ist, dass es noch den echten, warmherzigen Liebesfilm gibt. Hier wird noch echtes Liebesempfinden übermittelt. Die schauspielerische Leistung ist dermassen echt, das man davon beeindruckt ist, da man ja weiss, dass sie geschauspielert ist. Die Hauptdarstellerin Saoirse Ronan trägt den Film mit einer bewundernswerter Leichtigkeit. Sie zieht den Zuschauer in ihren Bann und -man leidet mit ihr.
Zusätzlich hat der Regisseur John Crowley ein Faible für das Dekor der 1950er Jahre. Man fühlt sich recht geborgen in dieser Welt ohne Handies, Computer und allgegenwärtiger Erreichbarkeit.
Passend zu unserem Status Quo ist «Brooklyn» neben ein Liebes- auch ein Emigrantendrama. John Crowley hat die gleichnamige Romanvorlage von Colm Tóibins sehr feinfühlig auf die Leinwand umgesetzt. Es ist kraftvolles Kino. Obwohl man das Gefühl hat, solche Filme seien in unserer globalisierten Welt antiquiert, liegt falsch. Sie gehören immer mehr in unsere gefühlsarme Welt. Überzeugen Sie sich selbst.

Sehen Sie wohl, wünschen Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos

 

Emory Cohen as "Tony" and Saoirse Ronan as "Eilis" in BROOKLYN. Photo courtesy of Fox Searchlight Pictures. © 2015 Twentieth Century Fox Film Corporation All Rights Reserved

JAZZbrig Übersicht

wichtige kommende Ereignisse:
Sa. 9. 4. 2016: JAZZbrig lädt ein – zur Fotovernissage «All that Jazz»
Fotografin: Weina Venetz-Zhang
Ort: Restaurant Commerce Brig
Zeit: 11.00 h
Parallel und am gleichen Ort, gleiche Zeit stellt
JAZZbrig das «Sonderdruck-Plakat» zum JAZZbrig
vom Kunstmaler Herbert Theler vor.

Sa. 9. 4. 2016: EYOT (Jazz/Fusion aus Serbien) (Veranstalter: www.zeughauskultur.ch)
Ort:Zeughaus Kultur Brig
Zeit: 20.00 h
Eintritt frei!

Sa. 9. 4. 2016: CINÉCULTURE zeigt um 18.00 «Die Weisse Arche»
So. 9. 4. 2016: CINÉCULTURE zeigt um 18.00 «Die Weisse Arche»

Mo. 10. 4. 2016: CINÉCULTURE zeigt um 20.30 «HAIL CAESAR»
Regie: Ethan & Joel Cohen, eine Filmkomödie  auf
hohem Unterhaltungsniveau mit einer aussergewöhnlichen
Starbesetzung.

Fr. 15.  4. 2016: Kulturraum Wegenerplatz «urbi & obschi»
«IM PROFIL: Alex Rüedi»
Ort: Buchhandlung Wegenerplatz Brig
Zeit: 18.30 h
(Alex Rüedi im Gespräch mit Jean-Pierre L. D’Alpaos)

Mo. 25.-30. 4. 2016:»JAZZbrig – Ein Fenster für den Jazz»
Brig eine Woche lang im Jazzfieber.
Infos: www.jazzbrig.ch

Mi. 29. 6. 2016: Internationales Literaturfestival Leukerbad
Zum Auftakt tritt PEDRO LENZ auf
Ort: Grünwaldsaal/Mediathek Brig
Zeit: 20.00 h
Eintritt: Fr. 15.-
Musikalische Begleitung: Brunner Duo

 

Weitere Informationen unter: www.jazzbrig.ch

Conéculture – Our Little Sister

CINÉCULTURE zeigt nur Filme, die man nicht verpassen sollte!

In den nächsten Wochen zeigt CinéCulture NUR engagiertes Kino! Hier eine Programmübersicht: Sa. 2. April 2016 / 18.00 h  Die weisse Arche
                                     Di. 5. April 2016  / 18.00 h  Die weisse Arche
                                     Mi. 6. April 2016  / 18.00 h  Die weisse Arche

                                     So. 3. April 2016 / 11.00 h  Our Little Sister
                                     Mo. 4. April 2016 / 20.30 h  Our Little Sister

In Vorbereitung       : Brooklyn // Son of Saul  //  Hail Caeser

SONNTAGSMATINEE 3.April 2016 / 11.00 h :

OUR LITTLE SISTER
Montag 4. April 2016 / 20.30 h
(R.: Hirokazu Kore-Eda; Japan 2015; 128 Min.)
Kann sich noch jemand an seinen Film «Like Father Like Son» erinnern? Nein? Schade, denn dies war noch echtes Kino. Anderseits macht es auch nichts, da wir an diesem kommenden Sonntag und Montag in den Genuss eines ebenso echten und Grossen Kino kommen. Natürlich, wer «Like Father, Like Son» gesehen hat, wird sich auf diesen Film freuen und weiss was auf sie/ihn zukommt.
«Our Little Sister» erzählt die Geschichte einer Familie, in der die Beziehungslinien Brüche aufweisen. Die drei Schwestern Sachi, Yoshino und Chika leben zusammen in Kamakura.  Sie reisen ans Begräbnis ihres Vaters, der die Familie vor 15 Jahren verlassen hatte, und lernen ihre 13-jährige Halbschwester Suzu kennen. Mit viel Feingefühl für jede der Schwestern betrachtet Kore-eda familiäre Banden.
«Our Little Sister» ist GanzGrossesAsiatisches Kino mit Seltenheitswert.
Fazit von CinéCulture: wer sich diesen Film entgehen lässt, macht sich selber arm!

DIE WEISSE ARCHE – Am Übergang in eine andere Welt
(R.: Edwin Beeler; Schweiz 2016; 90 Minuten)

«Die weisse Arche» spricht ein Them an, dass die Basis unseres Lebens berührt. Edwin Beeler zeigt anhand von berührenden Gesprächen und einfühlsamen Bildern wie man dieses Thema ohne Kitsch und falsche Heuchelei, nüchtern und direkt angehen kann. Ein Film, der an die Grenzen der menschlichen Erkenntnisfähigkeit geht, der die Atmosphäre  schafft, um über das Leben, das Sterben und den Tod zu sprechen. Es kommen zu Wort: eine Pflegefrau, die ein Nah-Toderlebnis hatte, ein Kapuziner (Sterbebegleiter), ein Rinderhirt, Sam Hess (früher Forstwart, nun Heiler und Mystiker), ein Benediktinermönch, ein anderer Benediktinermönch der Kunstmaler ist. Mehr als eine interessante Koalition, finden wir von CinéCulture.

Sehen Sie wohl, wünschen Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’AlpaosOur Little Sister_UmimachiDiary_Still-0-2000-0-1125-crop

Chris Wiesendanger im Rittersaal

Solo Piano

Origin: Zurich
Stil: Jazz
Datum: 1.4.2016
Zeit/Ort: 20:00 Rittersaal Stockalperschloss Brig
Eintritt: 25.-/20.-

Ticket kaufen

Gerry Hemingway drums, Frank Möbius git., Chris wiesendanger piano
Gerry Hemingway drums, Frank Möbius git., Chris wiesendanger piano

Chris Wiesendanger

Pianist und Komponist. Geboren in Zürich, lebt und arbeitet dort.

In seinen zahlreichen Projekten entwickelt er Formen an den Grenzen von Komposition und Improvisation. Der Fokus seiner Arbeit liegt auf den Themenfeldern Stille und Aktion, Gesten, Bewegung, Präsenz, Energie, Haltung und Konzentration.
Seine Werke entstehen aus der Auseinandersetzung mit der Jazztradition, Neuer Musik, Rockmusik, Elektronischer Musik und Musique Concrète, und klassisch japanischer Musik.

Nationale und Internationale Konzerttätigkeit.

Chris Wiesendanger leitet mehrere Gruppen.
Zu seinen Working Bands gehört ein neues Ensemble in Tokyo mit den japanischen Musikern Taiichi Kamimura (Saxophon) und Tetsu Saito (Kontrabass), und erweitert durch traditionelle, japanische Instrumente. Seit 2012 das Trio mit dem Gitarristen Frank Möbus und dem Schlagzeuger Gerry Hemingway.

Im Jahr 2015 nahm er im Trio mit den beiden amerikanischen Musikern Ben Street (Kontrabass) und Jeff Ballard (Drums) eine CD auf. Das neue Album „Au clair soleil, je chante à pleine voix“ erscheint im Sommer 2016.

Chris Wiesendanger spielt auch seit längerer Zeit Solokonzerte. Erschienen ist im Jahr 2015 die CD „Acoustic Solo Piano Works Vol.1“.

In der Musik von Chris Wiesendanger stehen Konzentration und Präsenz im Zentrum. Aus diesem ruhenden Zentrum heraus entfaltet sich Polyphones und Polyrhythmisches. Vielschichtige Klanggewebe und Ueberlagerungen von Bewegungsabläufen stehen im Gegensatz zu Leere und offenem Raum. Die Musik breitet sich aus, erzeugt Resonanz, bringt Veränderung hervor, und kehrt ins Verstummen zurück.

Als Komponist im Bereich Neue Musik schreibt er Werke für Kammerbesetzungen, Soloinstrumente und Lieder. Im Jahr 2012 UA des Liederzyklus „Wie ein Band aufrollen und ins Feuer werfen“ (basierend auf mittelalterlichen japanischen Tanka und Haiku Texten) zusammen mit dem Ensemble für Neue Musik Zürich, der Sängerin Sonoe Kato und dem Kontrabassisten Christian Weber.

Chris Wiesendanger ist Dozent an den Musikhochschulen ZHDK Zürich und HSLU Luzern. Die langjährige Lehrtätigkeit ist für sein musikalisches Schaffen von grosser Wichtigkeit. Fragestellungen zur Vermittlung von Improvisation und zum Thema Ueben haben einen unmittelbaren Einfluss auf sein Schaffen.

Cinéculture – SUFFRAGETTE

CINÉCULTURE : «Kino, ein Ort, wo man nicht aus Langeweile hingeht!»

SUFFRAGETTE: Achtung – nur zwei Vorstellungen!
(R.: Sarah Gavron; 2014 UK; 107 Min.; Darst.: Carey Mulligan, Meryl Streep, Helena Bonham Carter).

VORFÜHRUNGEN: 20. März 2016, Sonntagsmatinee 11.00
21. März 2016, Montag. 20.30

John Lennon hat die grosse Ungerechtigkeit gegenüber den Frauen in seinem fantastischen Song «Woman is the Nigger of the World» auf den Punkt gebracht.
Der Film «Suffragette» (=Die Wahlrechtlerinnen) zeigt bestens auf wie englischen Frauen 1910 ihre Wahlberechtigung und Gleichstellung von Mann und Frau, wenigstens politisch, in einer Gewaltanstrengung durchsetzten. Der Film ist natürlich nicht nur und vor allem für junge Frauen gedacht, sondern und vor allem für junge Männer, die hier etwas Lernen und Erfahren könnten, dass der Westen wie heute noch der Osten die Frauen, etwas mehr als die Hälfte der Menschheit, nicht immer gleich behandelten. Und das die Gleichstellung von Mann und Frau noch lange nicht in allen und vor allem wichtigen Bereichen gewährleistet ist.
Der Film spielt kurz vor dem 1. Weltkrieg und zeichnet sich durch eine grosse Detailliebe zu dieser Zeit aus.
Kurzes Fazit: langer Rede – kurzer Sinn, man muss ihn Frau wie Feind ihn gesehen haben. Ob das Leben ärmer, wenn man ihn nicht gesehen hat? Nicht unbedingt. Aber bereichert ungemein das Wissen!
Viel Vergnügen und Diskussionsstoff wünschen Alex R. Chanton und Jean-Pierre L. D’Alpaos.

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CINÉCULTURE-OSCAR-EXTRA

Aus Aktualitätsgründen macht CinéCulture diesen kommenden Sonntag einen Oscar-Extra Tag.
Wir zeigen: Sonntagsmatinee, 11.00 «Spotlight», Thema: Kindsmissbrauch durch Priester

Montag, 7. März 2016, 20.30 «Spotlight» Oscarträger: Film des Jahres
Sonntag, 17.00 «The Revenant» (Leonardo DiCaprios Meisterleistung
brachte ihm endlich den verdienten Oscar als bester Darsteller).
Und noch immer im Programm:

Fr. 4. März 2016, 18.00 «Above and Below» von Nicolas Steiner
Sa. 5. März 2016, 17.00. «Above and Below» Steiners Meisterwerk
Di. 7. März 2016, 18.00 «Above and Below»

Im. 9. März 2016, 19.00 NOUVELLES-FILME VON FRAUEN
«Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern»
21.30
«Life in Progress»

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Filmvergnügen

«ABOVE AND BELOW»

CINÉCULTURE – «Hier sitzen Sie immer im richtigen Film»

«ABOVE AND BELOW» – EIN MUSS! …die Cineasten sind aufgerufen zu kommen!
(Regie: Nicolas Steiner; CH/D 2015; 120 Min.)

Wann: Sa. 27./ So. 28. Februar jeweils um 17.00 // Mo. 29. Februar 2016 um 18.00

Nur kurz: Nicolas Steiner hat ein Meisterwerk eines Dokumentarfilms gedreht; mit «Above and Below» beschreitet er neue Wege im Genre «Dokufilm»; die 11 Preise bis jetzt (es kommen ganz bestimmt noch mehrere hinzu) sind alle zu recht an ihn vergeben worden; «Above and Below» ist so spannend wie Quentin Tarantino’s «The Hateful 8» und so dramatisch wie Alejandro Gonzales Iñaritu’s «The Revenant» – überzeugen Sie sich selbst!
Dieser Film wird bestimmt nicht so viele Leute anlocken wie sein Vorgänger «Der Kampf der Königinnen», weil nun die ganze Kuhkampflobby fehlt. Deshalb seit Ihr Cineasten und CinéCulture Newsletter aufgerufen diesen Film zu unterstützen.

Wir, Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos, sind von Steiner’s Film begeistert. Sehen Sie wohl!

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Vorführungen

CINÉCULTURE : » Hier sitzen Sie immer im richtigen Film»

Mi. 17. 2. 2016/20.30
«The Hateful 8» ( Quentin Tarantino)
Zum letzten Mal in O-Ton mit deutschen Untertiteln!

Sa. 20. 2. 2016/20.30
«Above and Below» (Nicolas Steiner)
Kino-Premiere, Lothar Berchtold im Gespräch mit Nicolas Steiner!

So. 21. 2. 2016/11.00, Matinée
(Weitere Vorführungen sind vorgesehen)

Mo. 22. 2. 2016/20.30
«Danish Girl» (Tom Hopper)
Zum letzten Mal in O-Ton mit deutschen Untertiteln!

In Planung: «Brooklyn» (John Crowley), «Hail, Caeser!» (Coen Brothers), «Suffragette» (Sarah Gavron)

Jazz-Radar

Jazz Radar Februar

Fr. 12. Februar
Konzert im Jazzchälli Visp

20:30 Jazz „What Else?“
Pascal Fernandes, Jonas Ruppen, Aron Cäsar Salzmann, Kevin Chesham, Alex Rüedi

Gespielt werden wie jedes Jahr eigene Kompositionen und Standards.

2016-02-05 14 What Else

Fr. 18. Februar
Jazz Konzert im Kulturraum Wegenerplatz in Brig

19:30 – LRK

Samuel Leipold (g), Jonas Ruppen (p) und Clemens Kuratle (dr), Es werden nur Eigenkompositionen gespielt. Dauer: etwa 60 min

LRK Edited

Zum Vormerken
Am 1. April Spielt Chris Wiesendanger ein Solo Konzert am Klavier im Ritter-Saal im Stockalper-Schloss in Brig. Neben seinen Konzerttourneen ist er Dozent an der Hochschule für Musik in Zürich und Luzern. Weitere Informationen folgen.

Ausserdem könnt ihr euch die letzte April Woche freihalten. Denn dann wird zum ersten Mal das «Jazz Brig» mit nahmhaften Künstlern aus Europa durchgeführt. Das ganze findet unter dem Motto «Ein Fenster für den jazz» statt.

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