Cinéculture – Dawn

CINÉCULTURE – «Hier sitzen Sie immer im richtigen Film».

DAWN

(Regie: Romed Wyder; CH, D, UK, IL 2014; 95 Min.; Darst.: Sarah Adler, Joel Basman, Jason Isaacs)
Vorführdaten: Do. 25./ Fr. 26./ Mo. 29./ Di. 30. Juni 2015, jeweils um 18.00 Uhr (eventuell plant CinéCulture am Sonntag, 5. Juli 2015 noch eine Matinée, aber wir werden informieren).

«Dawn» ist eindeutig KEINE Hollywood Produktion. Und das ist gut so! Am letzten Samstag hatte der Film bei uns deutschschweizerische Premiere. Es waren 65 Personen anwesend die den Weg , trotz Polo Hofer auf dem Briger Stadtplatz, ins Kino auf sich nahmen. Romed Wyder, der Regisseur, war auch anwesend und gab Auskunft über sein Anliegen, wieso er diesen Film gedreht hat.
«Dawn» ist ein äusserst spannender und von den Schauspielern getragener Film. Es ist ein subtiles Kammerspiel, das an den Existentialismus von Sartre, de Beauvoir, Camus, Moravia und an das Sartre Theaterstück «Geschlossenen Gesellschaft» erinnert. «Dawn»: fünf Personen warten in einem Raum auf eine Entscheidung über Leben und Tod. Als Zuschauer erlebt mit dieses Warten, das von den Schauspielern sehr überzeugend übertragen wird, fast in Echtzeit mit.
«Dawn» ist ein Film, der noch Tage nachwirkt und zeigt, dass die Gewaltspirale nicht unterbrochen werden kann (das das Anliegen von Romed Wyder) auch wenn es möglich scheint.
Die treffenden Gespräche, die fünf Profile der Schauspieler, die wenigen Szenen ausserhalb des Zimmers und die hervorragende Kamera machen aus «Dawn» einen atmosphärisch dichten Film.

Basierend auf dem Roman des Friedensnobelpreis-Trägers Ellie Wiesel, wirft «Dawn» ein neues Licht auf einen Schlüsselmoment der Geschichte, welches erlaubt, die aktuellen politischen Auseinandersetzungen neu zu positionieren.

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Vergnügen!

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Dawn

Bei CINÉCULTURE sitzen Sie immer im richtigen Film!

Deutschweizerirsche Vorpremiere von

«DAWN»

(Regie: Romed Wyder; CH,GB,DE,IL 2014; 95 Min.; Darst. Jason Isaacs, Joel Basman, Sarah Adler)

CINÉCULTURE stellt am kommenden Samstag, den 20. Juni, um 20.30 als deutschschweizerische Vorpremiere den neuen vierten Spielfilm vom Briger Regisseur Romed Wyder vor.
Der aus Brig stammende Regisseur Romed Wyder gehört schon längst zu den besten Schweizer und gleichzeitig zu den ersten namhaften Filmemacher aus dem Oberwalliser. Vorweggenommen: alle seine Filme zeugen von grosser Professionalität und Qualität. Er drehte Kurz-, Dokumentar- und Spielfilme ( mehr über ihn und sein Werk am kommenden Samstag in einem Gespräch), immer mit grossem Engagement und Nachhaltigkeit.
Mit «Dawn» ist ihm ein berührender, kritischer Film gelungen. Er macht schlicht und einfach grosses Kino. Denn: ihm gelingt es die Literaturvorlage von Elie Wiesel überzeugend umzusetzen, die Schauspieler sehr liebevoll zu führen und die Kameraarbeit ist optimal eingesetzt. Ein Film der alles hat, um erfolgreich zu sein!
Inhalt: Die Geschichte spielt in Palästina 1947, zur Zeit des Britischen Mandats. die Zionisten kämpfen für die Errichtung eines jüdischen Staates. Ein Mitglied des bewaffneten jüdischen Untergrunds wurde von den britischen Behörden zum Tode verurteilt. Im Gegenzug kidnappte der Widerstand einen britischen Offizier, den sie versuchen gegen ihren Freund einzutauschen. Eine Nacht lang warten die Rebellen auf den Ausgang der Verhandlungen. Wenn die Briten ihren Freund im Morgengrauen hängen? Wird einer von ihnen den gefangenen britischen Offizier, den sie als Geisel halten erschiessen?
«Dawn» ist ein psychologisches Kammerspiel von vier Kampfgenossen. Er wirft ein neues Licht auf einen Schlüsselmoment der Geschichte, welches erlaubt die aktuellen politischen Auseinandersetzungen neu zu positionieren.

CINÉCULTURE verabschiedet sich mit Romed Wyder‘ s Film in die Sommerpause. Wir begrüssen Sie wieder Ende September zu neuen Autorenfilmen.
Bis dahin sehen Sie wohl!

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Vergnügen und einen schönen Sommer.

Dawn

Cinéculture – Dawn – schweizerische Vorpremiere

CINÉCULTURE

Bevor CINÉCULTURE in die Sommerpause geht, verabschieden wir uns mit einem speziellen und würdigen Anlass. Wir zeigen

Wir zeigen als deutschschweizerische Vorpremiere

«DAWN»

des Briger Regisseurs Romed Wyder

Ort : Kino «Capitol» Brig
Dat.: Sa. 20. Juni 2015
Zeit: 20.30 Uhr

Der Regisseur ROMED WYDER wird selber anwesend sein und für Fragen, Interview, Podiumsgespräch zur Verfügung stehen, anschliessend Apèro!

CINÉCULTURE, Alex Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos, wünschen viel Vergnügen!

Dawn

 

Cinéculture – «Woman in Gold»

CinéCulture zeigt » nur Filme, die wir selber sehen wollen!»

«Woman in Gold»

(Regie: Simon Curtis; GB/USA 2015; 107 Min.; Darst.: Hellen Mirren, Ryan Reynolds, Daniel Brühl, Katie Holmes, Moritz Bleibtreu)

Aufführungen

Fr. 29. Mai 2015 / 18.00
Sa. 30. Mai 2015/18.00
Mo. 1. Juni 2015 / 20.30
Di.   2. Juni 2015 / 18.00
Mi.  3. Juni 2015 / 18.00

Datum zum Vormerken
CINÉCULTURE präsentiert VS-Vorpremiere von Samstag 20. Juni 2015/20.30:
«DAWN» –
vom Briger Regisseur Romed Wyder ( wohnhaft in Genf)!

«WOMAN IN GOLD»
Wer die Art Filme wie «Phelomena» mochte, wird bei «Woman in Gold» voll auf seine Kosten kommen. «Woman in Gold» ist ein packendes Drama um das Gemälde «Goldene Adele» von Gustav Klimt; und um Gerechtigkeit, wem dieses Gemälde gehört, nachdem die vermaledeiten Hitlernazis es vor über 75 Jahren gestohlen hatten.
Der Film hat sein Drehbuch nach einer wahren Begebenheit geschrieben. Maria Altmann (Helen Mirren) macht sich Ende der 90er Jahre zusammen mit ihrem Anwalt Randy Schönberg (Ryan Reynolds) auf den Weg von Los Angeles nach Wien. Dort, im Schloss Belvedere, hängt ein Werk, das einst ihrer Familie gehörte: die «Goldene Adele». Gustav Klimt hatte seinerzeit ihre Tante, die Salondame Adele Bloch-Bauer gemalt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es als «Österreichische Mona Lisa» berühmt. 1938 stahlen es die Nazis, was es mehr als offensichtlich, zum NS-Raubgut machte! Zusammen mit ihrem Anwalt will sie dieses und andere Werke der Kunstsammlung ihrer Familie zurück erlangen. Wir begleiten Maria Altmann auf diesem langen und emotionalem Kampf für Gerechtigkeit und Wiedergutmachung.
«Woman in Gold» brilliert durch eine grossartige Helen Mirren, die mit Leichtigkeit zu dieser schauspielerischen Höchstleistung auffährt. Auch alle anderen Rollen sind bestens besetzt und garantieren für ein dramatisches wunderbar gefilmtes Filmvergnügen.
Auch wer die geschichtlichen Hintergründe nicht kennt, ist «Woman in Gold» ein äusserst sehenswerter Film. Und eine angenehme Nebenwirkung dabei ist : der Film bildet!

An vier Tagen erlaubt sich das Kino «Capitol» und CinéCulture «Woman in Gold» zu zeigen, der Helen Mirren nächstes Jahr den «Oscar» als Beste Schauspielerin bescheren könnte.

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Vergnügen

 

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Literarischer Salon: ehrt Pierre Imhasly zu seinem 75. Geburtstag!

ANNAMARIA LIEST «Leni, Nomandin» VON PIERRE IMHASLY
Ort: Grünwaldsaal, Mediathek Brig
Zeit: 19.30 Uhr
Vorleserin: AnnaMaria Tschopp
Musiker: Ephraim Salzmann & Martin Venetz ( Perkussion, Schlagzeug)
Eintritt: frei!

Im Rahmen des Pierre Imhasly 75 Jubiläumsjahr widmet sich der Literarische Salon ausschliesslich dem Werk dieses Ausnahme-Schriftstellers. Mit diesem Zyklus beweist der Lit. Salon einmal mehr wie verständlich seine Sprache ist.
AnnaMaria Tschopp liest mit der richtigen Hingabe; sie akzentuiert treffend seine Texte und bewirkt dadurch, dass die porträtierte Person vor einem ersteht. Pierre Imhasly hat dieser einfachen Frau aus dem Simplongebiet ein unvergessenes Denkmal gesetzt. Dabei bleibt diese Leni, Nomadin einfach in ihrer ungeheuren schlichten Grösse. Ein Porträt über eine Person, die es im Wallis kaum so niedergeschrieben wurde. Denn jedes Wort, jeder Beschrieb, jede Charakteristik ist tief empfunden, so gemeint. Untermalt und begleitet, wird diese (Vor-)Lesung von zwei wunderbaren Perkussionisten und Schlagzeuger Ephraim Salzmann und Martin Venetz. Sie sind dermassen einfühlsam, dass der Text um eine weitere Nuance nachhaltiger bleibt.
«Leni, Nomadin» – ein Abend, der unvergesslich bleiben wird.

Jean-Pierre L. D’Alpaos wünscht viel Vergnügen!

Newsletter Mai 2015

“Widerpart oder Fuga mit Orgelpunkt vom Schnee” Musikalische Inszenierung

30. Mai 2015 – 20.00 Uhr – Alter Werkhof, Brig
Barbara Heynen, Sprecherin
Manuel Mengis, Trompete / Speedy, Bass

Tickets sind im Ticketshop oder an der Abendkasse erhältlich.

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Stiller Has 31. Oktober 2015

Am 31. Oktober spielt Stiller Has anlässlich des 25 Jährigen Jubiläum im Pfarreizentrum Brig. Das Konzert beginnt um 20:30 Uhr

Die Tickets können auf unserer Website www.kultur-ladu.ch unter der Rubrik «Tickets» gekauft und ausgedruckt werden. Andere Vorverkaufsstellen werden noch bekannt gegeben.

Weitere Infos zu diesem Event folgen.

Informationen zur Band: http://www.stillerhas.ch/
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Kultur-Ladu Ticket Shop

https://www.kultur-ladu.ch/tickets/

Es freut uns den Kultur-Ladu Ticket Shop vorstellen zu können. Ab sofort sind unsere kostenpflichtigen Veranstaltungen im Shop aufgelistet. Tickets können mit einer Kreditkarte ganz bequem von zu Hause aus gekauft werden. Zur sicheren Übertragung benutzen wir ein SSL Zertifikat, welches die Kommunikation zwischen Server und Kunden verschlüsselt, damit für unsere Kunden kein Sicherheitsrisiko entsteht. Zudem sind auf unseren Servern zahlreiche Sicherheitsmechanismen aktiv.

Bei Fragen können Sie unseren Support kontaktieren: ruppen.jonas@gmail.com

Die Serverinstallation und die Verwaltung wird durch Ruppen Productions gestellt.

Kultur-Ladu übernimmt auch Ticketverkauf für Dritte zu günstigen Konditionen – Kontaktieren Sie dafür den Support.

Stiller Has 31. Oktober 2015 in Brig

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Am 31. Oktober spielt Stiller Has im Pfarreizentrum Brig. Das Konzert beginnt um 20:30 Uhr

Die Tickets können auf unserer Website www.kultur-ladu.ch unter der Rubrik «Tickets» gekauft und ausgedruckt werden. Andere Vorverkaufsstellen werden noch bekannt gegeben.

 

 

 

Cinéculture – Conducta

CINÉCULTURE zeigt wie immer «…nur Filme, die wir selber sehen wollen!»

 

CINÉCULTURE ERINNERT 4x AN MATHIAS GNÄDINGER:

Usfahrt Örlike

CinéCulture trauert um den charismatischen grossen Schweizer Schauspieler MATHIAS GNÄDINGER, der letzten Samstag im Alter von 74 Jahren verstorben ist.

 

CINÉCULTURE gedenkt seiner an diesem Freitag, den 10. April 2015 um 18.00 Uhr, dann von Montag bis Mittwoch: 13./14./15. April jeweils um 18.00.

 

CONDUCTA : die grosse filmische Überraschung aus Cuba

(Regie: Ernesto Daranas; 2014 Cubs; 108 Min.)

 

Nur eine Vorstellung Sonntagsmatinee 12. April 2015 um 11.00 Uhr.

Immer wieder gibt es überraschend engagierte Filme aus Cuba. Mit «Conducta» liegt wieder ein solcher Fall vor. Der Film besticht allein durch die magische Kulisse von Havanna. Und wer mal in Havanna war, kann dies bestätigen.

Im Zentrum von «Conducta» (Verhalten, Erziehung) steht der elfjährige  Chala, der allein von seiner Mutter aufgezogen wird. der Spielfilm hat in Cuba alle Rekorde gebrochen und international zahlreiche Preise gewonnen. Er hat Millionen Menschen auf der Insel bewegt und eine Debatte über Themen ausgelöst, die der Staat verschweigt. Ein mutiger Film, der über die Schweiz nie hätte gedreht werden können!

Der elfjährige Chala hat es nicht leicht. Seine Mutter ist ein heil- und haltloser Junkie, die Identität seines Vaters ist nicht gesichert, unter den Lehrerinnen seiner Schule wird diskutiert, ob der vorwitzige Bengel nicht besser aufgehoben wäre in einem Erziehungsheim.

Doch der Film ist von der ersten Sekunde an vollkommen anders. Denn Chala ist durch seine Lebensumstände zwar gewieft und hart im nehmen geworden, doch alles andere als verhärtet oder verhärmt. Er bewegt sich in den lärmig bunten Strassen Havannas wie ein Fisch im Wasser. Er hat einen entwaffnenden Witz und Charme.»Conducta» eignet sich sehr für Lehrerinnen und Lehrer. Vor allem sie könnten noch etwas Lernen.

Seit den Zeiten von «Fresa y Chocolate» und «La Vida es Silbar» hat kein Film aus Cuba Wahrhaftigkeit, Humor und Zärtlichkeit so bestrickend vereint wie diese Geschichte über die Freundschaft zwischen einem schwierigen Schulbuben aus Havanna und seiner lebensklugen alten Lehrerin.

 

Alex Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Sehvergnügen!

 

Trailer:

https://www.youtube.com/watch?v=yS9H8zC-clo

 

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Cinéculture – Still Alice

CINÉCULTURE empfiehlt:

«STILL ALICE – Mein Leben ohne Gestern»

(R.: Richard Glatzer; USA, F 2014; 101 Min.; Darst.: Julianne Moore, Kristen Stewart, Alec Baldwin).
Vorführdaten: von Samstag, 14. März – Dienstag 17. März 2015, jeweils um 18.00 Uhr, Originalversion mit d/f Untertiteln, weitere Aufführungen auf synchronisiert Deutsch.

Oscar 2015 für Julianne Moore (Beste Schauspielerin)!

«Honig im Kopf» von Till Schweiger war bis vor Kurzem im deutschsprachigen Europa und der Schweiz ein Riesenerfolg. Jetzt setzt Hollywood das gleiche Thema, Demenz und Alzheimer, fort. Auf ihre Weise: sehr emotional, berührend, nachvollziehbar (da diese Krankheit in den letzten Jahren allgegenwärtig wurde und beinahe alle Familien mit diesem Problem konfrontiert sind.)
«Still Alice», bei uns wurde der Originaltitel mit dem Zusatz «Mein Leben ohne Gestern» ergänzt, und sagt somit alles aus. «Still Alice» besticht vor allem durch die schauspielerische Leistung, es ist eine solide und gekonnte Filmarbeit, wo alles am richtigen Ort platziert ist. Das Thema Alzheimer wird dabei wirklich gut, überzeugend, hautnah und echt umgesetzt. Fragen wie verarbeitet Alice und wie geht die Familie mit dieser Diagnose um, wie verarbeiten sie das, welche Lösungen werden gesucht, was für Veränderungen für alle entstehen dadurch – und natürlich kann es alle Schichten und Rassen treffen.
«Still Alice» ist ein sehr gut gemachtes Filmdrama mit einer wunderbaren und hervorragenden und bestechenden und echten Julianne Moore, die den Oscar 2015 für die beste schauspielerische Leistung zu Recht erhalten hat.
Fazit: sehr sehenswert!

CINÉCULTURE demnächst: «CONDUCTA» – die Kinoüberraschung aus Cuba!
(Sonntagsmatinee: 22. März 2015. 11.00 Uhr) – vor merken!

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Trailer

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Cinéculture – Inherent Vice

Sonntagsmatinee 8. März 2015, 11.00 Uhr, Kino «Capitol».

 

«INHERENT VICE» : Achtung – nur eine einzige Vorstellung!

(Regie: Paul Thomas Anderson; USA 2014; 148 Min.)

 

Wer das Schauspieler Line-Up von «Inherent Vice» nicht überzeugt, macht sich definitiv selber arm: Joaquín Phoenix, Katherine Waterston, Josh Brolin,Joanna Newson, Benicio del Torro,Owen Wilson, Reese Witherspoon.

Paul Thomas Anderson (*1970), Beruf: Regisseur, macht nur Kinofilme und hat diesen Anspruch seit Beginn seiner Regiearbeiten nie unterbrochen. Sein schmales Filmwerk gehört ohne falsche Bescheidenheit  bereits jetzt zur Filmgeschichte, inklusive «Inherent Vice»! Beweise? Hier ein paar Filmtitel: «Magnolia», «There Will Be Blood», «The Master». Obwohl wir, von CinéCulture wissen, dass seine Filme keine Kassenmagnete sind, halten wir ihm die Treue ganz nach unserem Motto «…wir zeigen nur Filme, die wir selber sehen wollen!».

Fazit: «Inherent Vice» brilliert durch die schauspielerische Höchstleistung aller Beteiligten. Das nennen wir: ganz grosses Kino!

 

Und wer diesen Film nicht sehen mag, läuft derzeit im Kino «Capitol» noch «American Sniper», «Honig im Kopf», «50 Shades of Grey» und «Filme von Frauen» (jeden Mittwoch Abend im März).

 

Alex Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Vergnügen!

 

Nicht verpassen:

«Whiplash» zeigt CinéCulture nächste Woche noch an zwei Abenden, und zwar am

Mo./Di. 9./10. März 2015, jeweils um 18.00 Uhr.