Cinéculture – SUFFRAGETTE

CINÉCULTURE : «Kino, ein Ort, wo man nicht aus Langeweile hingeht!»

SUFFRAGETTE: Achtung – nur zwei Vorstellungen!
(R.: Sarah Gavron; 2014 UK; 107 Min.; Darst.: Carey Mulligan, Meryl Streep, Helena Bonham Carter).

VORFÜHRUNGEN: 20. März 2016, Sonntagsmatinee 11.00
21. März 2016, Montag. 20.30

John Lennon hat die grosse Ungerechtigkeit gegenüber den Frauen in seinem fantastischen Song «Woman is the Nigger of the World» auf den Punkt gebracht.
Der Film «Suffragette» (=Die Wahlrechtlerinnen) zeigt bestens auf wie englischen Frauen 1910 ihre Wahlberechtigung und Gleichstellung von Mann und Frau, wenigstens politisch, in einer Gewaltanstrengung durchsetzten. Der Film ist natürlich nicht nur und vor allem für junge Frauen gedacht, sondern und vor allem für junge Männer, die hier etwas Lernen und Erfahren könnten, dass der Westen wie heute noch der Osten die Frauen, etwas mehr als die Hälfte der Menschheit, nicht immer gleich behandelten. Und das die Gleichstellung von Mann und Frau noch lange nicht in allen und vor allem wichtigen Bereichen gewährleistet ist.
Der Film spielt kurz vor dem 1. Weltkrieg und zeichnet sich durch eine grosse Detailliebe zu dieser Zeit aus.
Kurzes Fazit: langer Rede – kurzer Sinn, man muss ihn Frau wie Feind ihn gesehen haben. Ob das Leben ärmer, wenn man ihn nicht gesehen hat? Nicht unbedingt. Aber bereichert ungemein das Wissen!
Viel Vergnügen und Diskussionsstoff wünschen Alex R. Chanton und Jean-Pierre L. D’Alpaos.

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CINÉCULTURE-OSCAR-EXTRA

Aus Aktualitätsgründen macht CinéCulture diesen kommenden Sonntag einen Oscar-Extra Tag.
Wir zeigen: Sonntagsmatinee, 11.00 «Spotlight», Thema: Kindsmissbrauch durch Priester

Montag, 7. März 2016, 20.30 «Spotlight» Oscarträger: Film des Jahres
Sonntag, 17.00 «The Revenant» (Leonardo DiCaprios Meisterleistung
brachte ihm endlich den verdienten Oscar als bester Darsteller).
Und noch immer im Programm:

Fr. 4. März 2016, 18.00 «Above and Below» von Nicolas Steiner
Sa. 5. März 2016, 17.00. «Above and Below» Steiners Meisterwerk
Di. 7. März 2016, 18.00 «Above and Below»

Im. 9. März 2016, 19.00 NOUVELLES-FILME VON FRAUEN
«Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern»
21.30
«Life in Progress»

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Filmvergnügen

«ABOVE AND BELOW»

CINÉCULTURE – «Hier sitzen Sie immer im richtigen Film»

«ABOVE AND BELOW» – EIN MUSS! …die Cineasten sind aufgerufen zu kommen!
(Regie: Nicolas Steiner; CH/D 2015; 120 Min.)

Wann: Sa. 27./ So. 28. Februar jeweils um 17.00 // Mo. 29. Februar 2016 um 18.00

Nur kurz: Nicolas Steiner hat ein Meisterwerk eines Dokumentarfilms gedreht; mit «Above and Below» beschreitet er neue Wege im Genre «Dokufilm»; die 11 Preise bis jetzt (es kommen ganz bestimmt noch mehrere hinzu) sind alle zu recht an ihn vergeben worden; «Above and Below» ist so spannend wie Quentin Tarantino’s «The Hateful 8» und so dramatisch wie Alejandro Gonzales Iñaritu’s «The Revenant» – überzeugen Sie sich selbst!
Dieser Film wird bestimmt nicht so viele Leute anlocken wie sein Vorgänger «Der Kampf der Königinnen», weil nun die ganze Kuhkampflobby fehlt. Deshalb seit Ihr Cineasten und CinéCulture Newsletter aufgerufen diesen Film zu unterstützen.

Wir, Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos, sind von Steiner’s Film begeistert. Sehen Sie wohl!

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Vorführungen

CINÉCULTURE : » Hier sitzen Sie immer im richtigen Film»

Mi. 17. 2. 2016/20.30
«The Hateful 8» ( Quentin Tarantino)
Zum letzten Mal in O-Ton mit deutschen Untertiteln!

Sa. 20. 2. 2016/20.30
«Above and Below» (Nicolas Steiner)
Kino-Premiere, Lothar Berchtold im Gespräch mit Nicolas Steiner!

So. 21. 2. 2016/11.00, Matinée
(Weitere Vorführungen sind vorgesehen)

Mo. 22. 2. 2016/20.30
«Danish Girl» (Tom Hopper)
Zum letzten Mal in O-Ton mit deutschen Untertiteln!

In Planung: «Brooklyn» (John Crowley), «Hail, Caeser!» (Coen Brothers), «Suffragette» (Sarah Gavron)

Jazz-Radar

Jazz Radar Februar

Fr. 12. Februar
Konzert im Jazzchälli Visp

20:30 Jazz „What Else?“
Pascal Fernandes, Jonas Ruppen, Aron Cäsar Salzmann, Kevin Chesham, Alex Rüedi

Gespielt werden wie jedes Jahr eigene Kompositionen und Standards.

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Fr. 18. Februar
Jazz Konzert im Kulturraum Wegenerplatz in Brig

19:30 – LRK

Samuel Leipold (g), Jonas Ruppen (p) und Clemens Kuratle (dr), Es werden nur Eigenkompositionen gespielt. Dauer: etwa 60 min

LRK Edited

Zum Vormerken
Am 1. April Spielt Chris Wiesendanger ein Solo Konzert am Klavier im Ritter-Saal im Stockalper-Schloss in Brig. Neben seinen Konzerttourneen ist er Dozent an der Hochschule für Musik in Zürich und Luzern. Weitere Informationen folgen.

Ausserdem könnt ihr euch die letzte April Woche freihalten. Denn dann wird zum ersten Mal das «Jazz Brig» mit nahmhaften Künstlern aus Europa durchgeführt. Das ganze findet unter dem Motto «Ein Fenster für den jazz» statt.

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Cinéculture «Danish Girl»

CINÉCULTURE
zeigt «nur Filme, die man nicht verpassen darf!»

DANISH GIRL
(R.: Tom Hopper; USA/GB 2015; 120 Min.; Darst.: Eddie Redmayne, Alicia Vikandef; nach dem Buch von David Ebersdorff «Danish Girl»)

Vorführungen: Sonntagsmatinee 14. Februar 2016, 11.00 Uhr
Montag 15. Februar 2016, 18.00 Uhr

Zum Vormwerken: VORPREMIERE von Nicolas Steiner’s
«ABOVE AND BELOW»
Sa. 20. Feb. 2016, 20.30
(mit Gästen und Regisseur)
Sie können schon reservieren!
& 21. Feb. 2016, Somntagmatinee, 11.00

CINÉCULTURE zeigt wieder die Film-Sonntagsmatinee. Auch wir freuen uns wieder darauf den Sonntagmorgen mit guter sinnvoller Kultur einzuleiten.
«Danish Girl» basiert auf einer wahren Geschichte. Es gelingt ihm einen wunderschönen, abgerundeten, requisitenreichen und sehr interessanten Film zu präsentieren. Er setzt der Film- wie der Realfigur Lili Elbe ein würdiges Denkmal – auch wenn Tom Hopper sich ein paar Abweichungen vom Buch erlaubt. Es bleibt ein einfühlsames Porträt und Eddie Redmayne’s Rolle bringt er so überzeugend und leicht über, dass man ihm den Geschlechtertausch echt abnimmt.
Zum Inhalt: Die amerikanische Malerin Gerda Wegener setzt ihren Mann Einar Wegener als weibliches Mal-Modell ein. Er bekommt Spass an dieser Arbeit und will als Frau dann weiterleben, und lässt sich tatsächlich als einer der ersten Personen überhaupt eine Geschlechtsumwandlung (30er Jahre des vorherigen Jahrhunderts) zu. Und wie der Weg dahin führt, zeigt dieser Film in einer äusserst sehenswerten Art.

Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaos wünschen viel Vergnügen.

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The Hateful 8

CINÉCULTURE
zeigt nur Filme, die wir selber sehen wollen.

Quentin Tarantinos «THE HATEFUL 8» am Mittwoch, 3. Feb. & 10. Feb. 2016in O-Ton!!!

«THE HATEFUL 8»
(R.: Quentin Tarantino; USA 2015; 167 Min.; Darst.: nur die Besten)

Haben Sie die CinéCulture Matinées vermisst? Wir schon! Nun nach «The Hateful 8» werden wir mit ihnen beginnen. Grund? Die Filme die wir unter CinéCulture zeigten/zeigen (The Revenent, The Hateful 8) waren einfach zu lang, so dass wir sie nur am Abend zeigen konnten.
Machen Sie sich bereits gefasst auf Nicolas Steiner’s Film «Above and Belowe» (Kino-Premiere am 20. Feb. und am 21. Feb. 2016 als Matinée) und «The Danish Girl» von Tom Hooper sind gebucht.

Quentin Tarantino’s Filme darf man eigentlich nicht in der Synchronfassung «Deutsch», eigentlich in keiner Synchronsprache überhaupt, sehen. Dies ist echt, im katholischen Sinne gesprochen, eine Sünde. Aber als Kinobetreiber ist man heute gezwungen auch Autorenfilme synchronisiert zu zeigen.
Aber wir von CinéCulture zeigen ihn zum Trotz mindestens 2x in O-Ton mit deutschen Untertiteln. Und zwar am:
Mi. 3. Februar 2016, um 20.30 & Mi. 10. Februar 2016, um 20.30!
«The Hateful 8» wird das Publikum polarisieren. Und wer einen ähnlichen Filmwestern wie «Django unchained» erwartet, kennt Tarantino nicht. Er würde es sich nie erlauben sich zu kopieren, er ist ja noch lange nicht altersmüde. Dafür ist er zu sehr Cineast, zu sehr Vollprofi.
Mit seinem achten Film hat er es wieder geschafft, einen atmosphärisch dichten Film zu drehen mit fantastischen, herrlichen Charakteren, mit einer Handlung voller filmischer Wendungen, eine Filmsprache von der andere Regisseure träumen. Um ihn ganz zu verarbeiten, muss man «The Hateful 8» 2 bis 3x sehen (natürlich nur in O-Ton), um all die Finessen und Raffinessen, die Dialoge, die Kameraeinstellungen aufzunehmen.
Wir von CinéCulture sind überzeugt, dass dieser Film viel Zeit braucht, um seine Qualität und Genialität vollends zu erkennen.
Gut, dass es noch solche risikofreudige, eigenwillige, anarchistische, originelle und fantasievolle Regisseure gibt.

Sehen Sie wohl! Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D‘ Alpaos

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«WINTERGAST» & «THE REVENANT»

CinéCulture präsentiert…»…nur Filme, die wir selber sehen wollen!»

«WINTERGAST»: ein gelungenes Schweizer Roadmovie
(R.: Andy Herzog und Matthias Günter; Schweiz 2015; 83 Min.; Darst.: Andy Herzog)

Die Schweizer Kritik ist sich für einmal einig. Alle sind voller Lob für dieses Roadmouvie. Zwei Beispiele: «So komisch wie genial.» (NNZ), «Absolut sehenswert» (Der Landbote).
«Wintergast» ist der Abräumer unter den Schweizer Filmen der letzten Monate. Realisiert wurde dieser sehr berührende schwarz/weiss Film von und mit Andy Herzog und Matthias Günter. Übrigens, der Film spielt auch in Fiesch und Zermatt, und Andy Herzog ist bei uns kein Unbekannter, spielte er doch den Reporter in Nicolas Steiners «Kampf der Königinnen». «Wintergast» – ein Schweizer Spielfilm der Sonderklasse.

 

«THE REVENANT»: in Originalsprache englisch mit deutschen Untertitel
(R.: Alejandro G. Iñaritu; USA 2016; 157 Min.; Darst.: Leonardo DiCaprio, Thomas Hardy)

Der Regisseur Alejandro Gonzales Iñaritu war in seinen Filmen nie zimperlich, aber auch nie plump und populistisch, aufreisserisch und effekthaschend, sondern immer echt und authentisch, ehrlich und Aussage kräftig. All die Preise wie Golden Globes und die 12 Nominierungen sind berechtigt. Er hat ein weiteres Meisterwerk gedreht und weder sich noch alle Beteiligten geschont. Aber nur so entsteht, nur mit so einem Engagement entsteht echtes, tiefes und nachhaltiges Kino. Def Film ist nicht unbedingt brutal aber schon sehr hart. Je länger man sich den Film anschaut, umso mehr wächst man hinein und man nimmt den Hauptdarstellern die Härte diese Lebens von 1825 ab und macht es gleichzeitig erträglich.
Der Film läuft zur Zeit in der zweiten Woche bei uns und erfreut sich beachtlicher Zuschauerzahlen. Am kommenden Mittwoch, den 20. Januar 2016, zeigt CinéCulture ihn in Originalversion englisch mit deutschen Untertitel. Erst in Originalversion wird «The REVENANT» unter das Label CinéCulture aufgenommen. Er ist ein MUSS für den Freund des Autorenkinos (sogar synchronisiert).

Sehen Sie wohl! Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D’Alpaosrevenant

WINTERGAST – ein Schweizer-Roadmovie der durchs Wallis führt.

Liebe Filmfreunde,

das Jahr startet fulminant mit einem Kinohighlight:

WINTERGAST, das Spielfilmdebut von Andreas Herzog und Matthias Günter wird diesen Mittwoch, 13.Jan um 20.30 Uhr im Kino Capitol in Brig gezeigt.

Andreas Herzog ist euch vielleicht noch bekannt aus «Kampf der Königinnen» und «Ich bin’s Helmut», vielleicht sogar aus «Schwitze». Bei diesen drei Filmen,

hat er in tragenden Rollen mitgespielt. Auch jetzt spielt er wieder die Hauptrolle und der Film ist ein Muss für jeden in der Schweiz ansässigen Bürger, auch für jeden Kinoliebhaber. Eine ganze wichtige Perle im Schweizer Filmschaffen. Urkomisch, bitter tragisch, Andi und Mättu fanden den Weg auch durchs Wallis!

Ab 25.Februar ist dann Kinostart mit ABOVE and BELOW, mehr Infos folgen noch.

Allen noch eine schöne Woche und hier noch mehr Infos zu WINTERGAST:
Betreff:

Sehr geehrte Damen und Herren

Zusammen mit dem Schausspieler Andy Herzog, der bei einigen Produktionen vom Walliser Regisseur Nicolas Steiner mitgewirkt hat (u.a. Kampf der Königinnen) habe ich meinen Debütfilm «Wintergast» gedreht, der dieses Jahr in Solothurn und Locarno Premiere gefeiert hat. Wintergast handelt von einem verzweifelten Filmemacher, der sein schon lange versprochenes Drehbuch abliefern sollte, aber keine Zeile zustande bringt. In seiner Verzweiflung heuert er als Jugendherbergen-Tester an und reist durch die vorweihnachtliche Schweiz. Unter anderem reist er durch Fiesch, Brig und Zermatt.

Hier gehts zum Trailer:https://www.youtube.com/watch?v=cpwImCSAVS8

Unser Film ist ein Guerila-Projekt, die Dreharbeiten waren teilweise abenteuerlich. Wie unsere Hauptfigur übernachteten wir in Jugendherbergen, gaben uns als Gäste aus und machten Bekanntschaft mit Menschen, die sich im Winter in Jugendherbergen aufhalten. Der Film ist ein halb-fiktionales, halb-dokumentarisches Schweizer-Roadmovie. Der Film startete am 28. Oktober in Bern, und läuft nun in der ganzen Deutschschweiz. Ebenfalls lief «Wintergast» an internationalen Filmfestivals in Irland, Deutschland, Georgien und Russland.

Die Presse reagierte euphorisch auf die Premieren:

 

NZZ: „Ein vor Witz und Selbstironie strotzendes Kabinettstück geschaffen, das im derzeitigen Schweizer Kino beispiellos ist.★★★★★“

Sonntagszeitung: «Der interessanteste CH-Film des Kinoherbstes»

SRF: «Wintergast ist einer der schönsten und herzlichsten Schweizer Spielfilme dieses Jahres. Elegant, aber nie prätentiös.»

WOZ: «In wunderschön durchkomponierten Schwarzweissbildern zeigt «Wintergast», der sich als Hommage an Christian Schochers grossartigen Film «Reisender Krieger» versteht, eine Schweiz, die man so kaum im Kino sieht und die wir doch alle kennen.“ 

 

Michael Senkhauser: «Ein neuer Schweizer Schwarzweiss-Klassiker.

Nun wird Wintergast am 13. Januar um 20.30 Uhr im Kino Capitol in Brig gezeigt, was uns sehr freut, da wir u.a durch Nicolas Steiner eng mit dem Wallis verbunden sind. Wir würden uns sehr freuen, wenn es ihrerseits eine Möglichkeit geben würde auf den Film einzugehen.

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«IRRATIONAL MAN»

CINÉCULTURE gratuliert Woody Allen zum 80. und zu seinem 47. Film

Letzte Vorführung: Mo. 14. Dez. 2015, 20.30

«IRRATIONAL MAN»

(R.: Woody Allen; USA; 2015; Min. 107; Darst.: Joaqiun Phoenix, Emma Stone, Parker Posey, Jamie Blackley)

CINÉCULTURE gratuliert Woody Allen zu seinem 80. Geburtstag. Geboren am 1. 12 1935 in Brooklyn hat er sich ausschliesslich der Kunst gewidmet. Er ist Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Musiker. Seit 1982 hat er sich entschlossen pro Jahr ein Film zu drehen und hat dies seither eingehalten. Sein 47. Film ist » Irrational Man» und ist ein echter Woody Film mit all seinen Finessen, Witzen, mitunter sogar Kritik an der US-Gesellschaft, mit schauspielerischer Höchstleistung, mit intelligenten Dialogen, grenzenlosem Humor und sehr gut ausgewählter Musik.
Woody Allen hat heute den Status was auch immer er dreht, muss man gesehen haben. Er verkörpert das Kino; hier in seinen Filmen ist noch Kino drin; er ist überhaupt ein ganz grosser Erzähler in der Tradition von 1001 Nacht. Als Filminteressierter kommt man an seinen Filmen nicht vorbei. Eine Schaffenskraft mit 80 – Chapeau Monsieur Allen!
Die Eltern von Woody Allen sind sehr alt geworden, sein Vater 101 und seine Mutter 96. Wenn alles gut geht, können wir mühelos noch mit 20 Filmen von Woody Allen rechnen.
CINÉCULTURE freust!

CINÉCULTURE meldet sich im neuen Jahr wieder mit dem Film. «Carol» wieder. Kate Blanchett zeigt darin wie grosses Schauspiel sein muss. In der Zwischenzeit wünschen wir Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr.
Viel Vergnügen wünschen Alex R. Chanton & Jean-Pierre L. D ‚Alpaos

Irrational-Man