THE OLD MAN AND THE GUN

CINÉCULTURE würdigt ROBERT REDFORD

«THE OLD MAN AND THE GUN» – Abschied von Robert Redford.
(R.: David Lowery; 2018 USA; 94 Min.; Darst.: Robert Redford, Sissy Spacek, Tom Waits) 

So-Matinée 7. 4. 2019 // 11.00

Der Mann hat Stil und Eleganz! Er ist: Schauspieler-Ikone, Regisseur, Naturschützer, Filmförderer, Sundance Filmfestival Gründer! Unvergessen: seine Filme!, z.B.: The Sting, Out of Africa, The Great Gatsby, The Untouchables, Butch Cassidy & Sundance Kid, The Horse Whisperer, A River Rins through it…und…und…und…sein Name: Robert Redford, geb. 18. August 1936!
Mit «The Old Man And The Gun» verabschiedet sich Robert Redford vor der Kamera. Deshalb zeigt CINÉCULTURE diesen Film ohne Wenn&Aber – einfach weil es Robert Redford ist. Basta! CINÉCULTURE zieht an diesem kommenden Sonntag vor diesem Ausnahmekünstler für all seine Tätigkeiten den Hut! «The OLD Man…» zeigt uns noch einmal seine Schauspielkunst, seinen Charme, seinen Witz, seine Klasse, seine unkomplizierte Präsenz vor der Kamera at his Best. Der Film ermöglicht uns auch noch zusätzlich ein Wiedersehen mit der Grand Old Cinemalady Sissy Spacek und mit dem immer wieder überzeugenden Musiker als Schauspieler Tom Waits.

Zu dieser einmaligen Hommage für ROBERT REDFORD lädt CinéCulture ein. Denn CinéCulture ist kein Anlass wo man aus Langeweile hingeht.

Alex & Jean-Pierre wünschen viel Vernügen.

FORTUNA

CINÉCULTURE 
HOMMAGE À BRUNO GANZ
mit dem Film 
«FORTUNA» – Drehort auf dem Simplon
(R.: Germinal Roaux; 2018 CH; 102 Min.; Darst.: Bruno Ganz,  Kidist Siyum Beza)

Vorführungen:
So-Matinées 31. 3. 2019 // 11.00
Mittwoch 3.4.2019 // 18.00

Bruno Ganz ist tot – Es lebe Bruno Ganz! Er wR uns ist vermutlich der berühmteste Schauspieler der Schweiz und wird es lange bleiben. CINÉCULTURE will nun diesen exzellenten Schauspieler eine Sonntagsmatinee widmen; eine Hommage für einen Grossen Menschen, der sich für die Anliegen benachteiligter Menschen immer interessierte und einsetzte, und Derbys zuletzt vor der Kamera stand, und der jede auch noch so kleine Rolle sehr ernst nahm und mit seinem Herzblut füllte und verkörperte.
Diesen kommenden Sonntag, 31. März 2019//11.00, präsentiert CINÉCULTURE den allerletzten Film mit Bruno Ganz: FORTUNA. Der Regisseur Germinal Roaux drehte dieses Flüchtlingsdrama auf dem Simplonpass. Es berührt einem schon, wenn die für uns bekannte Bilder (Hospitz, Stockalperturm usw.) im Film auftauchen. Sie geben eine wunderschöne Kulisse ab.
«Fortuna», eine Jugendliche aus Äthiopien, ist seit ihrer Ankunft ohne Nachricht von ihren Eltern. Zusammen mit anderen Flüchtlingen wird sie im Hospitz auf dem Simplonpass untergebracht und wartet dort auf die Entscheidung aus Bern….
Ein Drama, das heute leider zum Alltag gehört und uns kaum noch berührt. Und dennoch muss immer wieder an diese Tragödien hingewiesen werden und nach positiven Lösungen gesucht werden ( denn die rechtspopulistischen Lösungen sind keine, nicht einmal eine Alternative). Vorerst steht der Mensch vor uns, basta!
Bruno Ganz als Mönch überzeugt. Daran zweifelt niemand. Aber dennoch: unglaublich wie echt er diese Rolle verkörpert – und es ist, trotz der Tragik, eine Freude ihm dabei zu zusehen. Wir brauchen keine weiteren Worte um ihn zu Preisen: seine Filme sprechen für sich. Mit «Fortuna» will CINÉCULTURE dem Schauspieler und wunderbaren Menschen BRUNO GANZ die Ehre erweisen.
(Die Hommage für Bruno Ganz wird in den kommenden Tagen mit dem Film von Lars von Trier «The House that Jack Built» fortgesetzt. Wir benachrichtigen: wann)

Vorerst wünschen Alex & Jean-Pierre viel Vergnügen!

Hinweis: noch zu sehen und zwar in Originalversion mit d/f Untertitel:
GREEN BOOK – Mo/ Di/Mi 1./2./3. 4. 2019 // 20.30

CINÉCULTURE

Reminder: CINÉCULTURE zeigt noch zweimal…

ROMA
…am So-Matinée 11.00 // 17. 3. 2019 & Di 20.30 // 19. 3. 2019 
Dieser Film wird im Kopf bleiben; er wird unvergesslich bleiben; an ihn müssen sich in Zukunft Filme messen! ROMA, ein Film mit sehr viel Herzblut, Engagement, Liebe zu den  Charakteren. Wenn man bedenkt, dass alle Hollywood-Film-Häuser als Drehbuch von Alfonso Cuarón abgelehnt hatten…
CINÉCULTURE ermöglicht dieses Meisterwerk an zwei Tagen zu sehen oder nochmals zu sehen.
Fazit: nur «les absents ont toujours tord» –  diesmal aber gründlich.

Viel Vergnügen Alex & Jean-Pierre

Roma

ROMA
(R.: Alfonso Cuarón; USA/Mexiko 2018; 135 Min.; Darst.: Yalitza Aparicio)

Vorführungen:
So-Matinée 10. März 2019 // 11.00
Montag 11. März 2019 // 20.30

Eigentlich ist «Roma» der Film des Jahres. Er ist ein Gesamtkunstwerk. Immerhin hat er drei Oscar gewonnen. Und zu Recht! Zweifellos! Alfonso Cuarón: ihm ist mit «Roma» ein Filmwerk gelungen, das aus allen letztjährigen Produktionen hervorsticht. Zum Namen Roma: er hat nichts mit Rom oder rumänischen Fahrenden zu tun. Es ist ein Stadtteil in Mexico-City, wo Alfonso Cuarón aufgewachsen ist. «Roma» fängt filmisch die Kindheitserinnerungen von ihm selbst ein. Die hervorragenden Bilder und Szenen, die hintereinandergeschichtet sind, spürt man nach und nach die Parallelität, die Gleichzeitigkeit und wie sie dennoch zusammenhängen.
All dies wird durch die Schwarzweiss Bilder noch verstärkt und fesselt und bannt den Zuschauer im Kinosaal (und nur dort) über zwei Stunden lang fest. Man kann sich an seinen kunstvollen Inszenierungen nicht satt sehen. Man möchte, dass der Film nie aufhört. «Roma» beschreibt/befilmt das Leben (s)einer Familie in Mexico-City  anfangs der 70er Jahre. Und hier wiederum spezifisch den Alltag des Hausmädchens Cleo. Note Bene: zusätzlich ist auch eine Hommage an Stärke Frauen entstanden.
Mit sehr viel Einfühlungsvermögen, Liebe und Sympathie zu seinen Protagonisten inszeniert Cuarón grosse Gefühle , politische Unkorrektheiten, festgehalten durch eine Kamera, die, so kommt es ‹rüber,mitfühlt, fast mitdenkt, Anteil an den Geschenissen nimmt.
Fazit: «Roma» – so macht der Kinobesuch Spass!

Alex & Jean-Pierre wünschen viel Filmvergnügen!

Oscar-Special

CINÉCULTURE 
fährt mit seiner Serie «Oscar-Special» weiter, und zwar mit

GREEN BOOK
(R.: Peter Farrelly; USA 2018; 130 Min.; Darst.: Viggo Mortensen, Mahershala Ali)

Vorführungen: Do 7. März, Fr. 8. März und Di. 12. März 2019, 20.30 in englisch mit d/f  Untertitel (Sa 9. & So 10. März 2019, 20.30 auf deutsch)

«Green Book», ein beschämendes Roadmouvie für die weisse Rasse. Unglaublich was sich die USA seit jeher sich gegen die Schwarzen erlaubten. Mit vollem Namen müsste der Film heissen: «Negro Motorist GREEN BOOK» und bedeutet, dass dieses Buch ein Reiseführer für die schwarze Bevölkerung der USA Gültigkeit hatte. Dieser rassistische Reiseführer listet Motels, Restaurants, Motels und andere Geschäfte auf, in und an denen Schwarze bedient wurden.
Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Ein farbiger Musiker (der dazu noch schwarze Musik «Jazz» spielt) wird von einem weissen Chauffeur durch die US-Südstaaten gefahren. Der Film zeigt die Schwierigkeiten dieser Reise auf. Green Book spart nicht mit komödiantischen Einlagen, ansonsten diese Ungeheuerlichkeit nicht zu ertragen wäre.
Fazit: ein solid gemachter Film mit hervorragender schauspielerischer Leistung ungenügend Kritik am menschlichen Verhalten. Sehr sehenswert!

Oscar-Special:
«ROMA»
So-Matinée: 10. März 2019 // 11.00
Montag       : 11. März 2019 // 20.30

 

CINÉCULTURE 
präsentiert
OSCAR SPECIAL; 

VICE
So-Matinée 24. Feb. 2019 // 11.00 und Mo. 25. Feb. 2019 // 20.30

Dieser Spielfilm brilliert nicht nur durch die hervorragende Leistung der Schauspieler, sondern zeigt auch die hinterlistigen Machenschaften des Vice-Präsidenten von Bush Junior auf. Schockierend.

BOHEMIAN RHAPSODY 
Mo. 25. Feb.  & 26. Feb. 2019 // jeweils 18.00
Mi.  27. Feb. 2019 // 20.30

Ein Film von dem man nicht genug bekommen kann…Freddie Mercury hat zu recht ein würdiges Denkmal bekommen.

THE WIFE
Di. 26. Feb. 2019 // 20.30
Mi. 27. Feb. 2019 // 18.00

Glenn Close, aber auch die andern, sind sehr überzeugend. Es stellt sich nun die Frage, ob The Wife, die Ehefrau des Nobelpreisträgers, nicht selber schuld ist? Finden Sie es heraus.

Alex & Jean-Pierre wünschen viel Vergnügen!

MACKIE MESSER

CINÉCULTURE 
zeigt
CINÉLITERAIRE 

MACKIE MESSER – Zuerst das Fressen, dann die Moral
mit Beat Albrecht als Leser
(R.: Joachim A.Lang; D, B 2018; 130 Min.; Darst.: Tobias Moretti, Lars Eidinger, Joacim Król, Robert Stadlober, Hannah Herzsprung)

Vorführung: Mi. 20. Feb. 2019 // 20.30

Unter dem Titel «CinéLiteraire» bringt CinéCulture von Zeit zu Zeit Literaturen und Film auf die Leinwand. Hier bei Bertold Brecht’s Dreigroschenfilm «Mackie Messer» schreit es so richtig nach dieser Kombination. BEAT ALBRECHT hat sich bereit erklärt, als Einleitung zum Film, uns einen anderen und ergänzenden Brecht zu präsentieren. In einer Kurzlesung zeigt er uns was für eine klare, direkte, präzise Sprache er hatte, die noch keine Patina angesetzt hat und total zeitgenössisch wirkt und ist. Diese Lesung ist ein weiteres Highlight an diesem Abend.

Mit «Mackie Messer» ist Joachim A. Lang ein Meisterwerk an Inszenierung und Film gelungen. Alles stimmt: Kostüme, Licht, Dekor, Kamera, Schnitt, Story, Musik, natürlich die wunderbare und gekonnte Regie und hervorragende Schauspieler! Eine Star- und Traumbesetzung: Lars Eidinger, Tobias Moretti, Hannah Herzsprung, Joachim Król, Robert Stadlober und…und….und…! JOachim A. Lang gelingt es die drei Ebenen: Spielfilm-Musical-Theater, ineinander kunstvoll zu verweben, dass das Interesse des Zuschauers und die Spannung bis zum letzten Bild bestehen bleibt. Die Dreigroschenoper/»Mackie Messer», dem Inhalt und Gehalt nach, hat noch heute bestand und von seiner Aktualität nichts, überhaupt nichts eingebüsst. Man übersieht durchaus nicht, wie die heutigen moralfreien Dealmaker aus Washington & Co. aus den Kulissen grinsen.
Zur Erinnerung: «Mackie Messer» demaskiert, wie ein kapitalistisches Weltgerüst  von Bettlern und Banken, Ganoven und Polizisten im Gleichgewicht bleibt. Alles untermalt und ergänzt mit den treffenden Texten Brechts und unterstützt von unvergesslichen Songs und  wundervollen Melodien von Kurt Weill. Mit dem Satz «zuerst das Fressen und dann die Moral» hat Brecht seine und unsere Zeit bestens charakterisiert (und wird wohl so bleiben). Der Film wirft auch die Frage auf nach der Funktion und nach den Mitteln engagierter Kunst!

Alex & Jean-Pierre wünschen viel Vergnügen.

Vice

So-Matinee 17. Feb. 2019 // 11.00

«VICE» – umwerfend gut
(R.: Adam McKay; 2018 USA; 132 Min.; Darst.: Christian Bale, Amy Adams, Sam Rockwell, Steve Carell, Tyler Terry)

«VICE» muss gezeigt werden! Die damaligen echten Protagonisten dachten, dass sich bald niemand an sie und ihre Taten erinnern würden. Andy McKay, der Regisseur von «Vice», macht Ihnen einen Strich durch die Rechnung. McKay hat einen Film über einen moralisch korrupten und gefühllosen  Machtpolitiker der letzten 30 Jahren gedreht: DICK CHENEY. Der Film zeigt auf wie dieser skrupelloser Politiker still und leise, hämisch und bösartig zum einflussreichsten Politiker der USA und der Welt wurde. Ohne zu zögern und brutal rechnete er mit einer Million toter Iraker und 4-5000 toter junger US-Soldaten. Zu Cheney passt: «Leichen pflastern seinen Weg».Dick Cheney wurde «Vice»-Präsident von George W. Bush. Acht Jahre  zog er die Fäden unter Bush und beeinflusste Regierungsentscheidungen massgeblich mit.
Christian Bale (Dick Cheney), Amy Adams (Lynne Cheney), Sam Rockwell (George W. Bush), Steve Carell (Donald Rumsfeld), Tyler Perry (Colin Powell) verkörpern diese Charaktere so authentisch, dass sich die ohnmächtige Wut des Zuschauers von den echten sogar auf die Schauspieler überträgt. Hätte McKay nicht hin und wieder komödiantische Szenen hineingestreut, wäre «Vice» unerträglich. «Vice» ist ein abschreckendes Beispiel wie Machtmenschen jede Bodenhaftung und Realität verlieren, wenn sie an der Macht sind. Adam McKay: «Je mehr ich mich einarbeitete, desto grösser war mein Erstaunen über die schockierenden Methoden, durch die er an die Macht kam.» 
«Vice» ist eine Stück Zeitgeschichte vor der wir die Augen nicht verschliessen sollten. Vielleicht ist «Vice» der Beginn, um die Zeit nach dem 11. 9. 2001 kritisch aufzuarbeiten.

Alex & Jean-Pierre wünschen dennoch viel Vergnügen.

CINÉLITERAIRE: film & lyrik
Beat Albrecht liest Bertold Brecht
«Mackie Messer» – Bertold Brecht Dreigroschenfilm umwerfend  von Joachim A. Lang filmisch umgesetzt.
Datum: Mittwoch 20. Feb. 2019 // 20.30 Uhr

The Wife

CINÉCULTURE
Filme, die man nicht verpassen sollte:
BOHEMIAN RHAPSODY: So. 10. 2. 2019 // 20.30
ZWINGLI: Mo. 11. 2. 2019 // 20.30 und Di. 12.  2. 2019 // 18.00
THE FAVOURITE: Mi. 13. 2. 2019 // 18.00

CINÉLITERAIRE (vormerken)
Mi. 20. 2. 2019 // 20.30
MACKIE MESSER (Der Dreigroschenfilm von Berchtold Brecht) mit Beat Albrecht’s Kurzlesung.

THE WIFE – Glenn Close ganz gross!
(R.: Björn Runge; Schweden/USA 2017; 100 Min.; Darst.: Glenn Close, Jonathan Price)

Vorführungen:
So-Matinée 10. 2. 2019 // 11.00
Dienstag 12. 2. 2019 // 20.30
Mittwoch 13. 2. 2019 // 20.30

Der Film «The Wife» des Schweden Björn Runge erzählt auf eine sehr spannende und aufregende Art und Weise die Geschichte von Joe Castleman (Jonathan Price) und Joan Castleman (Glenne Close). Es ist eine Literaturverfilmung des Romans «Die Ehefrau»     (The Wife) von Meg Wolitzer.
In Rückblenden erfahren wir, dass Joan Castleman, die ihren Ehemann zu der Verleihung des Literatur-Nobelpreises nach Stockholm begleitet, in jungen Jahren selbst eine vielversprechende Autorin war, ihre eigene Karriere jedoch der ihres Mannes untergeordnet hat.
Während dem Stockholmer Aufenthalt erhält die 40jährige Beziehung Risse. Was da alles an die Oberfläche kommt…sehr interessant.
Der Film besticht vor allem durch die schauspielerische Hochleistung von Glenn Close. So brillant war sie noch nie! Man staunt…Man könnte noch ellenlang weiter Loben…aber am besten ist es immer noch, wenn Sie sich selber ein Bild machen. Bereuen werden Sie es nicht. Garantiert!

Alex & Jean-Pierre wünschen grosses Kinovergnügen!

THE FAVOURITE // BOHEMIAN RHAPSODY // COLD WAR

CINÉCULTURE 
«Filme, die man einfachgesehen haben muss!»

THE FAVOURITE – Ein Diamant als Film
So-Matinée 3. Feb. 2019 // 11.00
Mittwoch     6. Feb. 2019 // 18.00
Ein Powertrio: Emma Stone, Rachel Weisz, Olivia Colman – brillante Schauspielerinnen und brillantes Schauspiel! Wunderbares, malerisches, barockes Dekor! Spannend, aufregend, kurzweilig, atmosphärisch dicht! Unterhaltung auf hohem Niveau! And last but not least: nominiert für 10 Oscars 2019!

BOHEMIAN RHAPSODY – Der Musikfilm der Musikfilme
Sonntag 3. Feb. 2019 // 17.00
Letzte Gelegenheit um diesen fantastisch umgesetzten Film zu geniessen.  Wer Rockmusik mag, wird BOHEMIAN RHAPSODY lieben. Garantiert!

COLD WAR – Solche Filme gibt es nur alle 10 Jahre!
Montag 4. Feb. 2019 // 18.00 – Der Geheimtipp unter den Filmen 2018. Der Ausnahmefilm der Sonderklasse. Cannes hat ihn letztes Jahr mit der Goldenen Palme für Regie ausgezeichnet. Fazit: wer ihn nicht gesehen hat, macht sich selber arm!